Zu einer aufgelaufenen Brandmeldeanlage wurden wir in der Nacht auf Sonntag in eine Diskothek in die Michelinstraße gerufen. Nach der Erkundung vor Ort konnte die Auslösung auf Disconebel zurückgeführt werden. Die Anlage wurde zurückgestellt und dem Betreiber übergeben.

Am Dienstagvormittag forderte uns eine Rettungswagenbesatzung zu einer Drehleiterrettung an. Die betroffene Person wurde aus dem zweiten Stock auf Erdgleichen befördert und dem Rettungsdienst übergeben. Nach einer Dreiviertelstunde waren die ausgerückten Kräfte zurück am Standort.

Zu einem Verkehrsunfall mit einem alleinbeteiligtem Motorrad wurden wir Sonntagabend zusammen mit der Feuerwehr Gundelsheim auf die A70 in Fahrtrichtung Bayreuth alarmiert. Bei unserem Eintreffen wurde der verletzte Fahrer bereits vom Rettungsdienst versorgt. Unsere Aufgabe bestand darin, eine Vollsperrung der Autobahn einzurichten, die auslaufenden Betriebsstoffe zu binden und die Fahrbahn von Trümmerteilen zu bereinigen. Im weiteren Verlauf wurde die Vollsperrung auf eine Teilsperrung umgebaut und mittels VSA der Feuerwehr Gundelsheim abgesichert.

Nach einer halben Stunde konnten wir uns aus dem Einsatz heraus lösen.

Am Samstagabend wurden wir zusammen mit der Feuerwehr Dörfleins und der Ständigen Wache der Feuerwehr Bamberg zu einer gemeldeten Rauchentwicklung im Gebäude mit Person in Gefahr ins Hallstadter Stadtgebiet alarmiert. Vor Ort wurde sich Zugang zur betroffenen Wohnung geschaffen und eine gestürzte Bewohnerin vorgefunden. Die Rauchentwicklung konnte auf angebrannte Speisen zurückgeführt werden. Die Patientin wurde dem Rettungsdienst übergeben, der Topf mit den verbrannten Essensresten nach draußen gebracht. Der Herd wurde mit einer Wärmebildkamera kontrolliert, parallel wurden die Räumlichkeiten belüftet. Nach einer guten Stunde war der Einsatz beendet.

Zu einem First Responder Einsatz wurden wir Freitagfrüh in die Landsknechtstraße alarmiert. Bei unserem Eintreffen war der Rettungsdienst bereits vor Ort. Ein weiterer Einsatz unsererseits war nicht notwendig. Nach einer halben Stunde waren die Kräfte einsatzbereit zurück am Standort.

Zu einer aufgelaufenen Brandmeldeanlage wurden wir am Donnerstag in einen Betrieb in die Dr. Robert Pfleger Straße alarmiert. Vor Ort konnte schnell Entwarnung gegeben werden. Die Anlage wurde bei Wartungsarbeiten ausgelöst.

Zu einer Tragehilfe wurden wir am Samstagabend ins Hallstadter Hafengebiet alarmiert. Der vor Ort befindliche Rettungsdienst forderte die Feuerwehr zur Unterstützung an. Bis zum eintreffen war der Patient bereits im Rettungswagen. Somit konnten wir uns nach kürzester Zeit einsatzbereit zurück am Standort melden.

Am Samstagmorgen wurden wir von der Leistelle zu einem Wasserschaden im Gebäude in die Landsknechtstraße alarmiert. Vor Ort kam es zu einem Defekt an einem Eckventil, was zur Folge hatte, dass unkontrolliert Wasser austrat. Die Wasserzufuhr wurde über den Hauptwasseranschluss gestoppt. Anschließend wurde der betroffene Bereich mittels einem Wassersauger bereinigt und im Anschluss den Bewohnern übergeben.

Nach einer Stunde war der Einsatz beendet.

Kurze Zeit später schlugen unsere Meldeempfänger erneut Alarm. Diesmal ging es mit dem Stichwort „Keller unter Wasser“ in die Bahnhofstraße. An der Einsatzstelle drohte ein Keller aufgrund eines verstopften Abflusses voller Wasser zu laufen. Mittels Wassersauger wurde der Abfluss ausgesaugt und die Verstopfung beseitigt.

Nach gut einer Stunde war auch dieser Einsatz abgearbeitet.

Montagabend wurden wir im Zuge des Sonderalarmplans, der Aufgrund einer Autobahnbaustelle aktiv ist, auf die A70 alarmiert. Kurz nach der Auffahrt Hallstadt kam es zur Kollision zweier LKWs. Unsere Aufgabe bestand darin, die Auffahrt zu sperren, die Fahrzeuge zu sichern und auslaufende Betriebsstoffe aufzufangen und abzustreuen. Gleichzeitig übernahmen die Kameraden der Feuerwehren Gundeslheim und Trunstadt die Vollsperrung bzw. Teilsperrung der Gegenfahrbahn.

Nach gut anderthalb Stunden war der Einsatz beendet.

Am Freitagabend wurden wir aufgrund eines Hotelbrandes im Bamberger Stadtgebiet zur Wachbesetzung der Ständigen Wache in den Margaretendamm alarmiert. Vor Ort stellten wir für ca. 3,5 Stunden den Grundschutz für die Stadt Bamberg sicher. Nachdem die Fahrzeuge der Wache mit wiederaufrüsten der Gerätschaften einsatzbereit zurück am Standort waren, konnte die Bereitschaft ohne weiteren Vorkommnisse beendet werden.

Zu einem gemeldeten Brand einer Elektroanlage wurden wir zusammen mit den Feuerwehren Lisberg und Trabelsdorf nach Lisberg alarmiert. Da die ersteintreffenden Kräfte kurz nach Eintreffen Entwarnung geben konnten, wurde der Einsatz abgebrochen.

Montagnachmittag wurden wir mit einer Vielzahl an Einsatzkräften nach Baunach zu einem gemeldeten Altenheimbrand alarmiert. Da sich die Lage vor Ort glücklicherweise schnell entschärfte, fuhr lediglich unser Rüstwagen mit Be- und Entlüftungsgerät die Einsatzstelle an. Dieser musste musste vor Ort jedoch auch nicht mehr zum Einsatz gebracht werden.

Nach anderthalb Stunden waren die Kräfte aus Hallstadt einsatzbereit zurück am Standort.

Am Sonntagabend wurden wir dann erneut zu einem Wasserschaden alarmiert. Diesmal zu dem benachbarten Gebäude der vorherigen Einsatzstelle. Vermutlich über unterirdische Leitungen lief auch hier der Keller aufgrund des Wasserrohrbruchs vom Morgen mit Wasser voll. Die 120qm betroffene Fläche wurde mit zwei Wassersaugern bereinigt und anschließend den Bewohnern übergeben.

Gegen 1 Uhr in der Nacht konnten wir uns einsatzbereit zurück am Standort melden.

Sonntagmorgen wurden wir zu einem Wasserschaden im Gebäude in die Blumenstraße alarmiert. Bereits an der Außentreppe sprudelte den Kräften das Wasser entgegen. Aufgrund einer geplatzten Hauptwasserleitung im Außenbereich drang das Wasser über ein Fenster in das Haus ein.
Mittels Tauchpumpe und Wassersauger konnte das Wasser nach einer knappen Stunde nach draußen befördert werden.

Montagmorgen wurden wir mit dem Stichwort „VU E-Call ohne Spracherwiederung“ ins Hafengebiet alarmiert. An der Einsatzstelle kam es im Kreuzungsbereich zum Zusammenstoß zweier PKWs. Unsere Aufgabe bestand darin, den Verkehr zu regeln und die Straße zu reinigen. Verletzt wurde bei diesem Einsatz glücklicherweise niemand.

Nach rund einer Stunde waren die Kräfte zurück am Standort.

Mittwochmittag wurden wir zusammen mit den Feuerwehren Dörfleins, Unterhaid und Oberhaid nach Dörfleins in den Ziedergraben alarmiert. Der Anrufer schilderte ein verrauchtes Wohnhaus. Zudem solle sich noch mindestens eine nicht gehfähige Person darin befinden. An der Einsatzstelle konnte glücklicherweise schnell Entwarnung gegeben werden. Eine Rauchentwicklung konnte nicht mehr vorgefunden werden. Nach längerer Suche konnte der geschilderte Rauch auf ein defektes Elektrogerät zurückgeführt werden. Dieses wurde vom Strom getrennt und mittel Wärmebildkamera kontrolliert. Hierbei konnten keine Auffälligkeiten festgestellt werden. Die Einsatzstelle wurde den Bewohnern übergeben.

Nach einer Stunde waren alle Kräfte zurück an ihren Standorten.

Am frühen Sonntagabend wurden wir mit unserem Wechsellader und dem Abrollbehälter Sonderlöschmittel zur Unterstützung der Feuerwehren Kemmern, Breitengüßbach, Unteroberdorf, Dörfleins und Baunach auf die A73 in Fahrtrichtung Suhl alarmiert. Die ersteintreffenden Kräfte konnten einen Anhänger im Vollbrand bestätigen. Das Feuer wurde durch mehrere Trupps unter Atemschutz abgelöscht. Unser Löschgruppenfahrzeug fungierte als Löschwasserpuver und versorgte letztlich die entleerten Löschfahrzeuge mit Wasser.

Nach einer Stunde konnten wir uns aus dem Einsatz herauslösen.

Mit dem Stichwort „Brand Biogasanlage“ wurden wir mit unserem AB-Besprechung nach Kappel alarmiert. Da die ersteintreffenden Kräfte der Feuerwehr Burgwindheim die Lage glücklicherweise schnell entschärfen konnten, war ein Ausrücken unserer Einheit nicht erforderlich.

Nach Rücksprache mit der Einsatzleitung wurde der Einsatz abgebrochen.

Vergangene Woche wurden wir zusammen mit der Feuerwehr Breitengüßbach und der Feuerwehr Unteroberndorf nach Breitengüßbach alarmiert. Den Einsatz machte ein vermeintlich ausgelöster Gaswarnmelder erforderlich.

Da die Lage glücklicherweise von den ersteintreffenden Kräften nicht bestätigt werden konnte, konnten wir den Einsatz noch auf Anfahrt abbrechen.

Nach kurzer Zeit waren wir einsatzbereit zurück am Gerätehaus.

Am Abend schlugen unsere Digitalen Meldeempfänger erneut Alarm. Diesmal ging es mit dem Alarmstichwort „Brand Mülleimer“ in die Michelinstraße unterhalb des Bahnhofes. Vor Ort konnte ein 20 Liter Mülleimer im Vollbrand vorgefunden werden. Der Behälter wurde mit einem S-Rohr abgelöscht.
Nach 20 min konnten sich die Kräfte einsatzbereit zurück an der Gerätehalle melden.

Nahezu Parallel meldete sich eine Anwohnerin per Telefon bei uns, die über eine eingeschlossene Person im Badezimmer berichtete. Nach kurzer Rücksprache fuhr unser HLF die zweite Einsatzstelle an und öffnete die Defekte Tür.
Nach einer halben Stunde war auch dieser Einsatz abgearbeitet.

Am Sonntag wurden wir um kurz nach 14 Uhr zu einem gemeldeten Freiflächenbrand ins Hallstadter Hafengebiet alarmiert. An der Einsatzstelle stellte sich heraus, dass ein Gebüsch auf einer Fläche von zwei Quadratmetern in Brand geraten war, glücklicherweise aber bereits durch Passanten gelöscht werden konnte. Mittels Schnellangriff wurde die Brandstelle nochmals gewässert.

Nach kurzer Zeit war der Einsatz beendet.

Am vergangenem Sonntag wurden wir mit dem Stichwort „Kleintierrettung“ zu einem Spielplatz ins Stadtgebiet alarmiert. Laut Meldendem solle sich auf einem Spielplatz unter einem Spielgerät eine Schlange befinden. An der Einsatzstelle bestätigte sich die Meldung. Die circa 1,2 Meter lange Kornnatter wurde von uns mit Hilfe eines Keschers eingefangen und anschließend ins Tierheim nach Bamberg verbracht. Wie das Tier dort hin kam und woher es stammt ist der Feuerwehr leider nicht bekannt.

Nach einer Stunde war der Einsatz beendet.

Heute wurden wir um kurz nach dreiviertel 10 zur Unterstützung des Rettungsdienstes in die Pfarrer-Wachter-Straße nach Hallstadt alarmiert. Vor Ort galt es, eine erkrankte Person mittels Drehleiter aus dem ersten Stock auf Erdgleichen zu verbringen. Mittels Krankentragenhalterung und Schleifkorbtrage konnte der Auftrag nach kurzer Zeit durchgeführt und der Patient dem Rettungsdienst übergeben werden.

Nach einer halben Stunde konnten wir uns einsatzbereit zurück am Standort melden.

Gestern Nachmittag wurden wir von der Integrierte Leitstelle Bamberg-Forchheim auf einen Parkplatz eines Einkaufszentrums nach Hallstadt-Ost alarmiert. An der Einsatzstelle konnte eine bereits verfahrene Dieselspur festgestellt werden. Der betroffene Bereich wurde zusammen mit einem Hausmeister abgesperrt. Nach Rücksprache mit der Betreiberin wurde eigenständig eine Fachfirma beauftragt, welche die Verunreinigungen beseitigten.

Nach einer Dreiviertelstunde war der Einsatz der Feuerwehr beendet.

Am gestrigem Freitagabend wurden wir mit dem Alarmstichwort „Keller unter Wasser“ an den Südring gerufen. Vor Ort bestätigte sich die Meldung. Ein Keller eines Einfamilienhauses stand auf einer Fläche von ca. 40qm etwa 5cm tief unter Wasser. Mittels zwei Wassersaugern und Wasserschiebern wurden die Wassermassen nach außen befördert und so weiterer Sachschaden abgewendet.

Nach anderthalb Stunden konnten wir uns mit wiederaufrüsten des Fahrzeuges einsatzbereit zurück an der Gerätehalle melden.

Am Morgen des Mariä Himmelfahrt Feiertages wurden wir um 8:17 Uhr zu einem Verkehrsunfall mit einem beteiligten Motorrad und einem PKW alarmiert. Vor Ort kam es zum Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge im Kreuzungsbereich. Bei unserem Eintreffen wurden die Beteiligten bereits vom Rettungsdienst betreut. Unsere Aufgabe bestand darin, auslaufende Betriebsmittel abzubinden und die durch Glassplitter verunreinigte Fahrbahn zu säubern.

Nach einer knappen halben Stunde war der Einsatz abgearbeitet und die Kräfte konnten sich einsatzbereit zurück am Standort melden.

Zum zweiten Einsatz am Samstag wurden wir im Zuge eines Sonderalarmplans, der aufgrund einer Autobahnbaustelle auf der A70 aktiv ist, alarmiert. Nach kurzer Erkundung der genauen Unfallörtlichkeit stellte sich die Einsatzstelle zwischen der Anschlussstellen Hallstadt und Bamberg Hafen heraus. An der Einsatzstelle unterstützen wir die bereits eingetroffenen Kameraden der Ständigen Wache der Feuerwehr Bamberg. Nach Rücksprache mit der Polizei wurde das nicht mehr fahrbereite Fahrzeug auf eine Freifläche gerollt, um die Fahrspuren schnell wieder freigeben zu können. Für die Dauer der Maßnahmen wurde die Autobahn von den Verkehrssicherungsanhängern der Feuerwehr Gundelsheim und Feuerwehr Trunstadt zum Teil voll gesperrt. Der verletzte Fahrer kam mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus.

Nach einer Dreiviertelstunde konnten wir uns einsatzbereit zurück am Standort melden.

Samstagmorgen wurden wir erneut zu einer akuten Wohnungstüröffnung in die Weiherstraße nach Dörfleins alarmiert. Bis zu unserem Eintreffen konnten sich die Kameraden der Feuerwehr Dörfleins bereits gewaltfrei Zugang zur betroffenen Wohnung verschaffen. Die verletzte Person wurde vom Rettungsdienst betreut und anschließend durch das Treppenhaus zum Rettungswagen verbracht.

Nach einer Dreiviertelstunde war der Einsatz beendet.

Ausgelöst durch einen Hausnotruf wurden wir Donnerstagnacht zusammen mit der Feuerwehr Dörfleins nach Dörfleins in die Weiherstraße zu einer akuten Wohnungstüröffnung gerufen. Vor Ort konnte die Türe mittels Sperrhäcken gewaltfrei geöffnet werden.

Die Person konnte tiefschlafend vorgefunden werden. Nach einer halben Stunde waren alle ausgerückten Kräfte einsatzbereit zurück an den Gerätehallen.

Mit dem Einsatzstichwort „ABC Bio / Chemie Austritt im Gebäude“ wurden wir in der Nacht zum Dienstag zusammen mit einer Vielzahl an Einsatzkräften aus Stadt und Landkreis Bamberg nach Zapfendorf in einen Industriegebiet alarmiert. Schon auf Anfahrt war klar, dass sich im Keller des Gebäudes gelber Nebel ausbreitete. An der Einsatzstelle gingen mehrere Trupps unter Chemikalienschutzanzügen in das Gebäude vor, um das Austreten der Salpetersäure zu stoppen und letztlich zu binden. Wir unterstützen die Einsatzleitung mit unserem Mehrzweckfahrzeug und stellten einen Trupp unter CSA (Chemieschutzanzug). Unser Abrollbehälter Sonderlöschmittel stand in Bereitschaft, musste aber nicht zum Einsatz kommen.

Nach gut 6 Stunden war der Einsatz für die Kräfte aus Hallstadt beendet. Wir bedanken uns bei allen beteiligten Einsatzkräften für die gute Zusammenarbeit.

Zu einem gemeldetem Zimmerbrand wurden wir am Dienstagnachmittag zusammen mit den Feuerwehren Unterhaid, Oberhaid und Viereth nach Unterhaid alarmiert. Vor Ort konnte der vorgehende Angriffstrupp der Feuerwehr Unterhaid eine stark verrauchte Wohnung feststellen. Nach weiterer Erkundung des betroffenen Objekts konnte ein abgebrannter Sicherungskasten sowie ein ausgedehnter Wasserschaden festgestellt werden.

Da sich für uns keine weiteren Einsatzoptionen ergaben, konnten wir nach kurzer Zeit aus dem Bereitstellungsraum entlassen werden.

Mit dem Stichwort „Wohnungstüröffnung akut“ wurden wir am Dienstag ins Hallstadter Stadtgebiet gerufen. Bis zu unserem Eintreffen konnte die Türe bereits durch die Bewohnerin geöffnet werden. Nach einer halben Stunde konnten wir uns einsatzbereit zurück am Standort melden.

Zu einer aufgelaufenen Brandmeldeanlage ging es am frühen Samstagmorgen in ein Einkaufszentrum erneut in die Emil-Kemmer-Straße nach Hallstadt. Vor Ort konnte schnell Entwarnung gegeben werden. Der Alarm konnte in die Kategorie „Fehlalarm“ eingeordnet werden. Die Anlage wurde zurückgestellt und einem Verantwortlichen übergeben.

Zu einer Personenrettung über die Drehleiter wurden wir zur Unterstützung des Rettungsdienstes ins Hallstadter Hafengebiet zu einem Mehrfamilienhaus alarmiert. An der Einsatzstelle galt es, einen nicht mehr gehfähigen Patienten aus dem ersten Stock auf Erdgleichen zu befördern. Mittels Drehleiter und Krankentragenhalterung konnte der Auftrag nach kurzer Zeit ausgeführt werden.

Nach einer knappen halben Stunde war der Einsatz beendet.

Zum zweiten Einsatz des Tages wurden wir am 16.7. mit unserer FUE-Einheit zu einem gemeldeten Zimmerbrand nach Ebing alarmiert.

Da die ersteintreffenden Kräfte schnell Entwarnung geben konnten, konnte die Einsatzfahrt nach kurzer Zeit abgebrochen werden.

Zu einem ausgelösten privaten Rauchwarnmelder wurden wir am 16.7. in die Bachgasse nach Hallstadt gerufen.

An der Einsatzstelle konnte sich durch den eingetroffenen Bewohner Zugang zur Wohnung verschafft werden. Auf der eingeschalteten Herdplatte konnten verschmorte Kunststoffteile festgestellt werden.

Nach entfernen der Brandlast und Kontrolle der Schadstelle wurde die Einsatzstelle dem Eigentümer übergeben.

Mit dem Stichwort „Rauchentwicklung im freien“ wurden wir am 30.6. ins Schrebergartengebiet Roppach nach Hallstadt alarmiert.

An der Einsatzstelle konnte eine unbeaufsichtigte Feuertonne festgestellt werden, welche ursächlich für die Rauchentwicklung war. Die Tonne wurde durch einem Trupp unter Atemschutz abgelöscht.

Nach ca. einer halben Stunde war der Einsatz beendet.

Zum zweiten Einsatz wurden wir am Abend des 27.06. zur Unterstützung der Feuerwehr Memmelsdorf nach Memmelsdorf zu einem Containerbrand alarmiert. Mit unserem Wechselladerfahrzeug wurde die betroffene Mulde aufgenommen und entleert.
Nach anderthalb Stunden waren die drei ausgerückten Kameraden einsatzbereit zurück am Standort.

Am Morgen des 27.06. wurden wir zusammen mit der Feuerwehr Dörfleins nach einem Stromausfall zu einem brennendem Traffohäuschen in die Michelinstraße nach Hallstadt alarmiert.

Vor Ort konnte aus dem betroffenen Objekt Rauch ausgemacht werden. Da man aber davon ausgehen musste, dass das Häuschen noch unter Spannung stand, wurde das Eintreffen eines Mitarbeiters einer Fachfirma abgewartet. Währenddessen wurde ein doppelter Brandschutz sichergestellt. Von unserem Abrollbehälter Sonderlöschmittel wurde der Rollwagen ABC Löschpulver in Bereitstellung gebracht.
Nach dem Eintreffen des Technikers wurde das Betroffene Objekt begangen. Der eigentliche Brand war bereits erloschen. Die Brandstelle wurde mittels Wärmebildkamera kontrolliert. Hierbei konnten keine Erhöhten Temperaturen festgestellt werden.

Die Einsatzstelle wurde dem Betreiber übergeben. Nach ca. 2 Stunden waren alle Kräfte zurück an ihren Standorten.

Am 23.06. wurden wir von der Feuerwehr Dörfleins zu einem laufenden First Responder Einsatz mit unserer Drehleiter zur Patientenschonenden Rettung nachalarmiert.

An der Einsatzstelle wurde unsere Drehleiter in Stellung gebracht, die Krankentragenhalterung montiert und der Patient aus dem ersten OG auf Erdgleichen befördert. Nach kurzer Zeit konnte der Verletzte dem Rettungsdienst übergeben werden.

Nach einer Dreiviertelstunde war der Einsatz beendet.

Am 21.06. wurden wir mit unserem Rüstwagen zusammen mit einem Großaufgebot an Rettungkräften zu einem gemeldeten Brand eines Personenzuges nach Unterleiterbach alarmiert. Vor Ort konnte ein ICE, stehend auf Höhe des Sportplatzes in Unterleiterbach, festgestellt werden.

Eine Rauchentwicklung war augescheinlich nicht sichtbar. Bei der weiteren Erkundung durch die örtlichen Feuerwehren konnte ein bereits erloschener Papierkorbbrand in einer Toilette festgestellt werden. Da ein weiteres Eingreifen unserer alarmierten Einheit nicht erforderlich war, konnten wir uns nach kurzer Zeit im Bereitstellungsraum aus dem Einsatz heraus lösen.

Nach einer Stunde konnten wir uns einsatzbereit zurück an der Gerätehalle melden.

Zu einem Verkehrsunfall wurden wir am 12.06. zusammen mit der Ständigen Wache der Feuerwehr Bamberg sowie der Feuerwehr Trunstadt sowie der Feuerwehr Gundelsheim in die Autobahnbaustelle auf die A70 alarmiert. Zwischen den Anschlusstellen Hallstadt Ost und Hallstadt fuhr ein Kleintransporter auf das Heck eines vorausfahrenden LKWs auf.

Nach kurzer Erkundung der genauen Örtlichkeit der Unfallstelle wurde die Einsatzstelle über einen Fahrradweg über die Michelinstraße angefahren. Glücklicherweise kam es infolge der Kollision zu keiner Einklemmung des betroffenen Fahrers des Kleintransporters. Somit beschränkten sich unsere Aufgaben auf die Verkehrsabsicherung und das aufnehmen auslaufender Betriebsstoffe. Des weiteren wurde die Batterie des Transporters abgeklemmt, die Fahrbahn gereinigt und das mit Gas betriebene Fahrzeug auf Undichtigkeiten des Tankes kontrolliert. Hierbei konnten keine weiteren Feststellungen gemacht werden. Der verletzte Fahrer wurde vom Rettungsdienst in ein umliegendes Krankenhaus transportiert.

Nach knappen zwei Stunden war der Einsatz für die Feuerwehr beendet.

Während sich ein Teil unserer Mannschaft mit dem Hilfeleistungskontingent im Einsatz in Offingen befand, wurde unsere daheim verbliebene Mannschaft zu einem Einsatz ins Hallstadter Hafengebiet alarmiert.

Zuvor sperrte sich ein Kleinkind versehentlich selber im Auto ein. Die Feuerwehr wurde gerufen, um das Fahrzeug zu öffnen. Bis zu unserem Eintreffen war eine Türe des PKWs bereits geöffnet und das kleine Kind wohlauf im Arm der Mutter.

Nach Übergabe eines „Grisus“ konnte der Einsatz nach kurzer Zeit beendet werden.

Am 07.06. wurden wir zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage ins Bürgerhaus der Stadt Hallstadt gerufen. Vor Ort konnte schnell Entwarnung gegeben werden. Ein Handdruckmelder wurde versehentlich betätigt.

Die Anlage wurde zurückgestellt und der Einsatz beendet.

Während des laufenden Einsatzes in Dorgendorf kam es im Stadtgebiet zu einer privat aufgelaufenen Brandmeldeanlage. Nach kurzer Zeit konnte sich unser Löschzug auf Fahrt zur Einsatzstelle melden. Vor Ort konnte nach einer kurzen Erkundung Entwarnung gegeben werden. Ein ersichtlicher Grund der Auslösung lag nicht vor. Die Anlage wurde zurückgestellt und der betroffenen Familie übergeben.

Nach einer halben Stunde war der Einsatz beendet.

Am Nachmittag wurden wir dann telefonisch zu einem laufenden Einsatz nach Dorgendorf hinzugerufen. Es wurde unsere Börger Pumpe benötigt. Da nach dem Starkregenereignis in Dorgendorf und Priegendorf ein Bach drohte über die Ufer zu treten, entlasteten wir diesen mit unserer Hochleistungspumpe.
Unterstützt wurden wir beim Auf- und Abbau von der Feuerwehr Dorgendorf.

Nachdem der Pegel des Baches auf eine Höhe gesunken war, von der keine Gefahr mehr ausging, konnte der Einsatz nach knappen drei Stunden beendet werden.

Am Morgen des 02.06. wurden wir erneut zu einem gemeldetem Keller unter Wasser alarmiert. An der Einsatzstelle wurde der auf circa 30qm unter Wasser stehende Keller mittels Wassersaugern und Wasserschiebern leergepumpt.

Nach anderthalb Stunden waren die ausgerückten Kameradinnen und Kameraden einsatzbereit zurück am Standort.

Nach einem weiterem Gewitter am Abend wurde unsere Drehleiter telefonisch zu einem kurz zuvor alarmierten Einsatz nach Oberhaid hinzugerufen. Durch einen Blitzeinschlag kam es zu einer Rauchentwicklung im Gebäudeinneren eines Mehrfamilienhauses.

Ein Brandereignis konnte jedoch vorerst nicht festgestellt werden. Um sicherzugehen, dass auch im Dachstuhl kein Schwelbrand vorlag, entschied sich die Einsatzleitung unsere Drehleiter nachzufordern. Da sich noch einige unserer Kameraden von den vorangegangenen Einsätzen im Gerätehaus befanden, wurde dies über kurzem Wege telefonisch veranlasst. An der Einsatzstelle wurde das Dach an der ersichtlichem Einschlagsstelle aufgedeckt und mit der Wärmebildkamera kontrolliert.

Tatsächlich konnten hierbei Glutnester festgestellt werden, welche mit einem Kleinlöschgerät schnell abgelöscht werden konnten. Nach mehrmaliger Kontrolle wurde das Dach wieder belegt und die Einsatzstelle der Feuerwehr Oberhaid übergeben.

Nach ca. anderthalb Stunden waren unsere sechs ausgerückten Kameraden einsatzbereit zurück am Standort.

Nur einige Tage nach den letzten Unwettereinsätzen kam es am 01.06. erneut zu einem Starkregenereignis im Hallstadter Stadtgebiet.

Wieder galt es, vollgelaufene Keller mit Wassersaugern und Wasserschiebern von den Wassermassen zu befreien. An einer Einsatzstelle in der Gartenstraße wurde durch aufschlichten von Sandsäcken ein Wassereintritt und somit ein Sachschaden an einem Wohnhaus verhindert. Insgesamt wurden neun gemeldete Alarme abgearbeitet.

Mit wiederaufrüsten der Fahrzeuge konnte die volle Einsatzbereitschaft nach etwa 2,5 wiederhergestellt werden.

Am Fronleichnamsmorgen schlugen die Digitalen Meldeempfänger erneut Alarm. Mit dem Stichwort „Ausgelöster privater Rauchwarnmelder“ ging es in die Königshofstraße. An der Einsatzstelle stellte sich heraus, dass der Betroffene Melder einem Kindergarten angehörte. Da weder Rauch noch Feuer festgestellt werden konnte, wurde die Einsatzstelle einem Verantwortlichen übergeben.

Nach einer Stunde waren die Kräfte einsatzbereit zurück am Standort und konnten die letzten Vorbereitungen für unser jährliches Grillfest treffen.

Am darauffolgenden Tag wurden wir um 7:56 Uhr zu einer aufgelaufenen Brandmeldeanlage in die Michelinstraße gerufen. Vor Ort konnte kein ersichtlicher Auslösegrund festgestellt werden. Die Anlage wurde zurückgestellt und dem Betreiber übergeben.

Am 27.05. wurden wir zur Unterstützung der Feuerwehr Gundelsheim mit Atemschutzgeräteträgern nach Gundelsheim zu einem ausgedehnten Kellerbrand nachalarmiert.

An der Einsatzstelle stand ein Keller eines Einfamilienhauses im Vollbrand. Wir unterstützen die Lösch- und Ausräumarbeiten mit zwei Trupps unter schwerem Atemschutz. Zusätzlich wurde die örtliche Führungsunterstützungseinheit mit Personal der Feuerwehr Hallstadt aufgestockt.

Nach knappen zwei Stunden konnten wir uns einsatzbereit zurück an der Gerätehalle melden.

Während des laufenden Einsatzes auf der Autobahn kam es auf dem Berliner Ring kurz vor der Autobahnabfahrt in Richtung Schweinfurt zu einem beginnenden PKW Brand.

Zusammen mit den Kameraden/innen der Feuerwehr Gundelsheim konnte hier schnell Entwarnung gegeben werden. Es handelte sich lediglich um einen geplatzten Kühler. Zu Sicherheit wurde der Motorraum mit einer Wärmebildkamera kontrolliert und abschließend dem Fahrzeugeigentümer übergeben.

Am 24.05. wurden wir zusammen mit der Ständigen Wache der Feuerwehr Bamberg sowie den Verkehrssicherungsanhängern der Feuerwehr Gundelsheim und der Feuerwehr Trunstadt auf die A70 in die dortige Autobahnbaustelle zwischen den Auffahrten Hallstadt Ost und Hallstadt alarmiert.

Vor Ort kam es zum Zusammenstoß zwischen einem LKW und einem PKW. Um die zweispurige Fahrbahn schnell zu räumen wurde ein Teil der Baustellenleitplanke entfernt und die Unfallfahrzeuge auf die gesperrte Fahrspur geschoben. Nach Reinigung der Fahrbahn konnte die BAB für den fließenden Verkehr wieder freigegeben werden. Währenddessen wurden die Unfallbeteiligten Rettungsdienstlich versorgt.

Mit der Übergabe der Einsatzstelle an die Polizei konnten wir uns nach circa anderthalb Stunden zurück am Standort melden.

Kurz nach dem wiederaufrüsten der Fahrzeuge wurde von der Landkreisführung entschieden, einen Sandsackabfüllplatz zu errichten und in Betrieb zu nehmen. Grund hierfür war die immer weiter ansteigenden Pegel und über die Ufer tretenden Bäche im Landkreis Bamberg.

Zusammen mit den Feuerwehren Dörfleins und Kemmern wurde dies im Bauhof der Stadt Hallstadt eingerichtet. Unterm Strich wurden ca. 1.200 Sandsäcke abgefüllt, verpackt und zum Teil mit unserem Wechselladerfahrzeug und dem Abrollbehälter Logistik an die Betroffenen Gebiete ausgefahren.

Gegen 2 Uhr in der Nacht konnten die Maßnamen beendet werden. Auch hierfür nochmal ein herzliches Dankeschön an alle beteiligten Kräfte!

Am 21.05. kam es zu einem Starkregenereignis, was zu einer Vielzahl an Einsatzstellen im Hallstadter Stadtgebiet führte. Da von der Integrierte Leitstelle Bamberg-Forchheim bereits nach kurzer Zeit mehrere Einsatzstellen gemeldet waren, wurde frühzeitig die Feuerwehr Dörfleins zur Unterstützung nachalarmiert.

Im weiteren Verlauf wurden zudem die Feuerwehren Oberhaid, Unterhaid und Kemmern sowie die Führungsunterstützungseinheit der Feuerwehr Rattelsdorf nachalarmiert. Überwiegend galt es, vollgelaufene Keller mittels Tauchpumpen, Wassersaugern und Wasserschiebern von den Wassermassen zu befreien. Ingesamt wurden von den rund 80 Kräften 23 Einsatzstellen abgearbeitet. Nach knappen 6 Stunden komnten die letzten Kräfte in ihre Wachen einrücken und die Einsatzbereitschaft wieder herstellen.

Wir bedanken uns bei allen eingesetzten Kräften für die Unterstützung sowie für die wie gewohnt gute Zusammenarbeit.

In der Nacht zum Sonntag wurden wir gemeinsam mit der Feuerwehr Dörfleins in die Lichtenfelser Straße nach Hallstadt alarmiert. An der Einsatzstelle konnte eine verrauchte Wohnung festgestellt werden. Schnell war klar, dass angebrannte Speisen Ursächlich für die Rauchentwicklung waren. Die betroffenen Räumlichkeiten wurden natürlich belüftet und anschließend der Polizei übergeben.

Nach einer Dreiviertelstunde konnten wir uns einsatzbereit zurück am Gerätehaus melden.

Zusammen mit der Ständigen Wache der Feuerwehr Bamberg und den Verkehrssicherungsanhängern der Feuerwehr Trunstadt und der Feuerwehr Gundelsheim wurden wir in die Autobahnbaustelle auf der A70 alarmiert. Kurz nach der Auffahrt Hallstadt kam es in Fahrtrichtung Schweinfurt zu einer Kollision zwischen einem LKW und einem PKW. An der Einsatzstelle übernahmen wir die Erstversorgung einer verletzten Person, sicherten den Verkehr und stellten den Brandschutz sicher. Bei der Erkundung konnte der Einsatzleiter feststellen, dass es sich bei dem verunfalltem PKW um ein Hybridfahrzeug handelte. Hier galt es, das Fahrzeug stromlos zu schalten und im Anschluss in eine Freifläche der Baustelle zu schieben, in der dass Auto von einem Abschleppunternehmen abgeschleppt werden konnte.

Nach etwa anderthalb Stunden konnten wir uns einsatzbereit zurück am Standort melden.

An einem Montagnachmittag wurden wir zu einer Fahrzeugöffnung in die Bahnhofstraße gerufen. An der Einsatzstelle stellte sich heraus, dass sich ein Säugling versehentlich im Auto einsperrte und der Schlüssel im Fahrzeuginneren lag. Nach kurzer Zeit konnte das Baby mittels Spezialwerkzeug gewaltfrei aus dem Fahrzeug befreit werden.

Mit der Übergabe eines kleinen Kuscheltiers konnte der Einsatz nach einer knappen viertel Stunde beendet werden.

Zu einem weiteren Alarm kam es am vergangenem Sonntag gegen halb 5. Zusammen mit der Feuerwehr Ebing - Oberfranken, der Feuerwehr Rattelsdorf und der Feuerwehr Ebensfeld sowie unserer FUE-Einheit wurden wir zu einem gemeldeten Zimmerbrand mit Personen in Gefahr alarmiert. Vor Ort konnten die ersteintreffenden Kräfte eine Person aus der verrauchten Wohnung retten. Der Qualm konnte letztendlich auf angebranntes Essen zurückgeführt werden.

Nach kurzer Zeit im Bereitstellungsraum konnten wir uns aus dem Einsatz herauslösen.

Sonntagmorgen wurden wir zusammen mit der Feuerwehr Dörfleins nach Dörfleins zu einer akuten Wohnungstüröffnung alarmiert. Vor Ort konnte die Türe gewaltfrei durch die Kameraden aus Dörfleins geöffnet werden. Die betroffene Bewohnerin war wohlauf.

Nach kurzer Zeit konnte der Einsatz beendet werden.

Am 2. Mai kam es aufgrund eines Unwetters zu mehreren Einsätzen im Stadtgebiet. Der erste Alarm folgte gegen 17:50 Uhr. Mit dem Stichwort „Keller unter Wasser“ fuhren wir die Einsatzstelle an. Nachdem hier keine weiteres Eingreifen der Feuerwehr erforderlich war, konnte der Einsatz schnell beendet werden.

Parallel kam es zu einem weiteren Wassereintritt im Gebäude. Mittels Sandsäcken konnten Schäden am Gebäude verhindert werden.

Nach einer kurzen Verschnaufpause ging es zum nächsten vollgelaufenen Keller. Vor Ort wurde der etwa 4cm unter Wasser stehende Abteil mittels Wassersauger und Wasserschiebern ausgepumpt. Nach einer Dreiviertelstunde war auch dieser Einsatz abgearbeitet.

Gegen viertel 10 wurde unsere Drehleiter in die Hallstadter Schule angefordert, um einen Wassereintritt ins Dach zu unterbinden. Nach Beseitigung der Fremdkörper in der Abwasserleitung konnte die Einsatzstelle dem Hausmeistern übergeben werden.

Am 28.04. wurden wir mit unserer FUE-Einheit (Führungsunterstützungseinheit) im Zuge einer Alarmstufenerhöhung auf Brand 3 nach Rattelsdorf alarmiert.

Vor Ort kam es zum Brand mehrere Baumaschinen sowie Baumateriealien im Ortgebiet. Von unsere Einheit wurde eine Lagekarte erstellt sowie die Einsatzleitung bei der Führung und Koordination des Einsatzes unterstützt.

Nach knappen zwei Stunden konnten sich unsere 6 ausgerückten Kameradinnen und Kameraden einsatzbereit zurück am Standort melden.

Am Mittwoch Vormittag wurden wir um 7:59 Uhr in die Bamberger Straße zu einer Verkehrslenkung für den Rettungsdienst nachgefordert. Vor Ort kam eine Autofahrerin aufgrund eines medizinischen Notfalls von der Straße ab und kollidierte mit einer Mauer. Um die Sicherheit des Rettungsdienstes gewährleisten zu können, wurde die Bamberger Straße für den Zeitraum des Einsatzes komplett gesperrt. Gleichzeitig wurden auslaufende Kraftstoffe abgebunden und die Batterie des Unfallfahrzeuges abgeklemmt.

Nach circa 1,5 Stunden konnten wir uns wieder einsatzbereit am Gerätehaus melden.

Zu einem gemeldeten Industriehallenbrand wurden wir Montagagabend um 20:30 Uhr zusammen mit den unten genannten Feuerwehren alarmiert. Vor Ort wurde die Lage durch die ersteintreffenden Kräfte aus Breitengüßbach erkundet. Es stellte sich heraus, dass sich der vermeintliche Brand auf einen technischen Defekt in einem Räucherofen zurückzuführen lies. Zur Kontrolle wurde unsere Drehleiter in Stellung gebracht und das betroffene Ofenrohr mittels Kaminkehrerwerkzeug freigeräumt.

Nach Beendigung der Arbeiten konnten wir uns auf Rückfahrt begeben und uns nach einer knappen Stunde einsatzbereit zurück am Standort melden.

Gegen kurz nach halb 12 kam es zum nächsten Alarm. Mit dem Stichwort „Baum auf Garage“ alarmierte uns die Integrierte Leitstelle Bamberg-Forchheim an den Südring ins Hallstadter Ortsgebiet. An der Einsatzstelle bestätigte sich die Lage. Per Manpower und Leinenbeutel konnte der Baum schnell entfernt werden.

Nach 20 Minuten war der Einsatz beendet.

Zum ersten Alarm an diesem Tag ging es zusammen mit dem Verkehrssicherungsanhänger der Feuerwehr Gundelsheim auf die Autobahn 73 in Fahrtrichtung Nürnberg. Vor Ort brachen mehrere Bäume durch die Schneelast auf die Fahrbahn. Mittels Kettensäge wurden die Hindernisse zerkleinert und letztlich entfernt.

Nach einer Dreiviertelstunde konnten sich die ausgerückten Kräfte einsatzbereit zurück an der Gerätehalle melden.

Gestern Abend wurden wir um 19:09 Uhr zu einer aufgelaufenen automatischen Brandmeldeanlage ins Hallstadter Ortsgebiet alarmiert. An der Einsatzstelle konnte nach kurzer Erkundung schnell Entwarnung gegeben werden. Der betroffene Melder hatte bestimmungsgemäß durch Wasserdampf aus einer Dusche Alarm geschlagen.

Mit dem Zurückstellen der Anlage war der Einsatz nach gut 20 Minuten beendet.

In der Nacht zum Ostermontag schlugen die digitalen Meldeempfänger erneut Alarm. In einem städtischen Gebäude schlug die automatische Brandmeldeanlage Alarm. Vor Ort konnte nach ausgiebiger Erkundung kein Auslösegrund festgestellt werden. Die Anlage wurde zurückgestellt und einem Verantwortlichen übergeben.

Mit dem Stichwort „Personenrettung über Drehleiter“ wurden wir am Karfreitag zusammen mit der Feuerwehr Trosdorf zur Unterstützung des Rettungdienstes nach Trosdorf gerufen. An der Einsatzstelle wurde unsere Drehleiter in Stellung gebracht und die Krankentragenhalterung montiert. Anschließend wurde die betroffene Person aus dem 1. OG auf Erdgleichen befördert und dem Rettungsdienst übergeben.

Eine Stunde nach Alarm konnten wir uns einsatzbereit zurück am Standort melden.

Donnerstagabend wurden wir zu einem gemeldeten PKW Brand in den Laubanger an die Hallstadter Stadtgrenze alarmiert.

Da sich die tatsächliche Einsatzstelle bereits im Bamberger Stadtgebiet befand, wurde nach kurzer Zeit die Ständige Wache der Feuerwehr Bamberg dazu alarmiert. Die ersteintreffenden Kameraden aus Bamberg konnten den Brand im Motorraum schnell ablöschen.

Nach kurzer Zeit konnten wir und aus dem Einsatz herauslösen und zur Gerätehalle zurückkehren.

Heute Morgen ging es mit dem Stichwort „Personenrettung über Drehleiter“ in die Kaspar-Schleibner-Straße nach Hallstadt. An der Einsatzstelle wurde eine Person aus dem 2. OG über die Schleifkorbtrage auf Erdgleichen befördert und dem Rettungsdienst übergeben.

Eine halbe Stunde nach Alarm war der Einsatz beendet.

Vergangenen Samstag wurden wir zu einer akuten Wohnungstüröffnung ins Hallstadter Stadtgebiet alarmiert. Noch vor unserem Ausrücken konnte von der Leitstelle jedoch Alarmstopp gegeben werden. Die Türe konnte bereits geöffnet werden, ein Eingreifen der Feuerwehr war nicht mehr erforderlich.

Zu einer unklaren Rauchentwicklung im Freien wurden wir am Mittwoch in die Kleingartenanlage „Roppach“ nach Hallstadt alarmiert. Vor Ort konnte der sichtbare Rauch schnell auf ein beaufsichtigtes Nutzfeuer zurückgeführt werden.

Nach einer knappen halben Stunde waren die ausgerückten Fahrzeuge einsatzbereit zurück am Standort.

Donnerstagabend wurden wir um 18:24 Uhr zu einem Verkehrsunfall in die Emil-Kemmer-Straße ins Hallstadter Hafengebiet alarmiert.

Vor Ort kam es zu einem Zusammenstoß zweier PKWs. Für uns galt es, eine Verkehrsabsicherung zu erstellen, die Batterien abzuklemmen und auslaufende Betriebsstoffe abzubinden. Des weiteren wurde der Brandschutz sichergestellt und eine leicht verletzte Person bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes erstversorgt und betreut.

Nach etwa anderthalb Stunden konnte die Einsatzstelle der Polizei übergeben werden und die Fahrzeuge einrücken.

Zu einem weiteren Einsatz kam es am Mittwochabend. Um 22:30 Uhr wurden wir zur Unterstützung der Polizei in die Kasper-Schleibner-Straße alarmiert. Hier galt es, eine aufgebrochene Wohnungstür zu sichern.

Nach einer halben Stunde konnte die Einsatzstelle den Beamten übergeben werden.

Vergangenen Mittwoch wurden wir zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in ein Einkaufszentrum in die Michelinstraße gerufen. Vor Ort konnte kein ersichtlicher Auslösegrund festgestellt werden. Die Anlage wurde zurückgestellt und dem Betreiber übergeben.

Nach einer halben Stunde war der Einsatz beendet.

Parallel kam von der Leitstelle die Anfrage, ob unser Wechsellader für einen laufenden Einsatz im Memmelsdorf verfügbar ist. Schnell wurde das Fahrzeug besetzt und die Einsatzstelle angefahren. Vor Ort wurde ein in Brand geratener Container vom Gebäude entfernt und ausgeleert.

Nach anderthalb Stunden konnten sich die Kameraden einsatzbereit zurück am Standort melden.

Zu einer akuten Wohnungtüröffnung wurden wir am 09.02. ans Landgericht nach Hallstadt alarmiert. Vor Ort konnte die Wohnung nach kurzer Zeit mit einem Schlüssel geöffnet werden.

Nach kurzer Zeit war der Einsatz beendet.

Am Nachmittag kam es dann zum nächsten Alarm. Zusammen mit diversen weiteren Feuerwehren und Hilfsorganisationen wurden wir zu einem Verkehrsunfall zwischen einem Zug und einem PKW nach Reckendorf gerufen.

Da die ersteintreffenden Kräfte glücklicherweise schnell die Rückmeldung geben konnten, dass ein Einsatz der Feuerwehr nicht erforderlich sei. Somit konnten wir die Alarmfahrt kurz nach unserem Ausrücken abbrechen und zum Standort zurückkehren.

Mittwoch letzte Woche wurden wir um 10:18 Uhr zu einer aufgelaufenen Brandmeldeanlage in ein Einkaufszentrum ins Hallstadter Hafengebiet alarmiert.

Vor Ort ergab die Erkundung zwei ausgelöste Handdruckmelder. Nach Inaugenscheinnahme konnte aber keine mutwillige Auslösung bestätigt werden. Der Einsatz wurde als Fehlalarm deklariert.

Nach zurückstellen der Anlage war der Einsatz nach knappen 30 Minuten beendet.

Auch der Sonntag begann für unsere Kameradinnen und Kameraden früh am Morgen. Um 8:18 Uhr wurden wir zu einer Drehleiterrettung in die Landsknechtstraße nach Hallstadt gerufen. Vor Ort forderte der Rettungsdienst unsere Drehleiter zur patietenschonenden Rettung an. Nach kurzer Erkundung und Lageeinweisung wurde unser Fahrzeug in Stellung gebracht, die Krankentragenhalterung montiert und eine Person aus dem 1. OG auf Bodenniveau befördert. Nach kurzer Zeit wurde der Patient dem Rettungsdienst übergeben.

Nach einer Dreiviertelstunde konnten sich alle Fahrzeuge einsatzbereit zurück am Standort melden.

Am Samstagmorgen ging es dann mit dem Stichwort „Aufzug öffnen akut“ ans Landgericht nach Hallstadt. Hier war eine Person und ein Hund in einem Aufzug stecken geblieben. Mittels Spezialwerkzeug konnte Mensch und Tier nach kurzer Zeit befreit werden. Der Aufzug wurde von uns außer Betrieb genommen und anschließend einem Verantwortlichem übergeben.

Eine halbe Stunde nach Alarm waren alle Fahrzeuge einsatzbereit zurück am Standort.

Kurze Zeit später schlugen die digitalen Meldeempfänger erneut Alarm. Mit dem Stichwort „Straße reinigen“ ging es in den Reitersweg ins Hallstadter Stadtgebiet. Auch hier galt es, eine Ölspur abzukehren und das Eintreten des Öls in die Kanalisation zu verhindern.

Der Einsatz war nach kurzer Zeit abgearbeitet.

Mit dem Stichwort „Auslaufender Kraftstoff“ wurden wir am Freitag um 15:16 Uhr auf einen Parkplatz eines Verbrauchermarktes ins Hallstadter Hafengebiet alarmiert. Vor Ort galt es lediglich einen ca. 30qm großen Ölfleck mittels Bindemittel abzubinden und aufzukehren.

Nach einer halben Stunde war der Einsatz beendet.

Am Dienstag wurden wir zusammen mit der Feuerwehr Dörfleins in einen Metallverarbeitenden Betrieb in die Valentinstraße nach Hallstadt alarmiert. Vor Ort kam es bei Abbauarbeiten einer Maschine zu einem Brand eines 1000 Liter Bigpacks, der mit feinsten Metallstaub gefüllt war.

Beim Eintreffen der Feuerwehr war die Halle bereits verraucht. Umgehend wurde ein Trupp unter Atemschutz, ausgerüstet mit einem C-Rohr, in die Halle geschickt und erste Löschmaßnahmen eingeleitet. Da ein vollständiges ablöschen des Brandgutes jedoch nicht möglich war, musste der Behälter in mühevoller Handarbeit nach außen verbracht und dort Stück für Stück unter Zumischung von Netzmittel abgelöscht werden. Aufgrund des langwierigen Einsatzes unter Atemschutz wurden frühzeitig weitere Atemschutzgeräteträger der Feuerwehr Oberhaid und Unterhaid an die Einsatzstelle alarmiert. Im weiteren Verlauf wurde die Filteranlage demontiert und mittels Wärmebildkamera kontrolliert.
Insgesamt waren vier Trupps unter schwerem Atemschutz im Einsatz. Der Wechsellader inklusive dem Abrollbehälter Sonderlöschmittel sowie unser Großraumlüfter standen in Bereitschaft, mussten jedoch nicht zum Einsatz gebracht werden. Eine weitere große Problematik stellten die kontaminierten Gerätschaften sowie Klamotten dar. So mussten im Nachgang aufwendige Reinigungsarbeiten durchgeführt werden. Zudem wurden 12 Klamottensätze gewaschen. Vom Rettungsdienst wurden vier Personen zur weiteren Behandlung in Krankenhäuser transportiert.

Nach 4 Stunden war der Einsatz mit wiederaufrüsten der Fahrzeuge beendet.

Montagabend wurden wir zusammen mit der Ständigen Wache der Feuerwehr Bamberg sowie den Verkehrssicherungsanhängern der Feuerwehren Trunstadt und Gundelsheim in die Autobahnbaustelle auf der A70 alarmiert. Da sich die Unfallstelle in Fahrtrichtung Bayreuth befand und ein durchkommen aufgrund der Staubildung unmöglich war, fuhren wir die Einsatzstelle über die Gegenspur in Fahrtrichtung Schweinfurt an. Vor Ort kam es zu einem Zusammenstoß zwischen einem PKW und einem LKW. Die Unfallstelle wurde abgesichert und nach kurzer Zeit geräumt. Verletzt wurde bei diesem Einsatz niemand.

Nach einer Stunde waren alle Kräfte einsatzbereit zurück an den Standorten.

Noch während der Rückfahrt ging es für die Kräfte zur nächsten ausgelösten Brandmeldeanlage. Diesmal schlugen mehrere Melder in einem Industriebetrieb in der Max-Brose-Straße Alarm. Vor Ort konnte auch hier schnell Entwarnung gegeben werden. Die Rauchmelder schlugen bestimmungsgemäß durch eintretende Abgase, die über die Lüftung von außen angesaugt wurden, an. Der Betroffene Bereich wurde mittels Mehrgasmessgerät auf CO freigemessen und die Anlage im Anschluss an den Betreiber übergeben.

Nach knappen anderthalb Stunden waren beide Einsatzstellen abgearbeitet.

Am Freitag wurden wir zu zwei aufgelaufenen Brandmeldeanlagen alarmiert.

Zum ersten Alarm kam es um kurz vor 17 Uhr in einem Einkaufszentrum in der Michelinstraße. Die Erkundung vor Ort ergab glücklicherweise weder Rauch noch Feuer. Der Melder löste aufgrund von eingetretenem Wasser aus.

Die Anlage wurde einem Techniker übergeben und die Fahrzeuge konnten sich „einsatzbereit, frei auf Funk“ melden.

Mit dem Stichwort „Brand PKW auf BAB“ wurden wir am vergangenem Mittwoch auf die A70 in Fahrtrichtung Schweinfurt gerufen.

Da sich die Einsatzstelle laut Meldendem im Baustellenbereich befand, wurde initial die Ständige Wache der Feuerwehr Bamberg mitalarmiert. Durch die ersteintreffenden Kameraden aus Bamberg konnte die Lage schnell entschärft werden, der Brand war bereits vor Ankunft der Feuerwehr gelöscht.

Ein Eingreifen unsererseits war nicht notwendig. Somit konnten wir uns nach kurzer Zeit einsatzbereit zurück an der Gerätehalle melden.

Am Dienstag wurden wir zu einer akuten Wohnungstüröffnung ins Hallstadtder Stadtgebiet alarmiert. An der Einsatzstelle konnte die betroffene Wohnung nach kurzer Zeit gewaltfrei geöffnet werden. Der vorgefundene Patient wurde bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes betreut.

Nach eine halben Stunde war der Einsatz beendet.

Mit dem Stichwort „Feuermeldung Brandmeldeanlage“ ging es am vergangenem Donnerstag in ein Einkaufszentrum in der Michelinstraße.

An der Einsatzstelle konnte bereits beim Eintreffen das Schrillen der Sprinklerglocke festgestellt werden. Nach kurzer Erkundung konnte ein Wasseraustritt, ausgelöst durch einen technischen Defekt, in einem Geschäft festgestellt werden. Die betroffene Sprinklerleitung wurde abgeschiebert um ein weiteres Austreten des Wasser‘s zu verhindern. Im Anschluss wurde das ausgetretene Wasser mittels Wassersauger abgepumpt und abschließend dem Betreiber übergeben.

Nach einer Dreiviertelstunde war der Einsatz beendet.

Letzte Woche wurden wir um 2:28 Uhr zur Unterstützung des Rettungsdienstes ins Hallstadter Hafengebiet alarmiert.

Vor Ort kam es bei einem LKW Fahrer, der in seiner Kabine nächtigte, zu einem medizinischen Notfall. Da der Patient nach einer Erstversorgung das Fahrerhaus selbstständig verlassen konnte, war ein Eingreifen unsererseits nicht notwendig.

Eine halbe Stunde nach Alarm waren alle Fahrzeuge einsatzbereit zurück am Standort.

Um 3:40 Uhr folgte der nächste Alarm. Erneut ging es mit dem Stichwort „Kleinbrand“, diesmal ins Hallstadter Hafengebiet. An der Einsatzstelle brannte ein vollgefüllter Einkaufswagen mit abgebrannten Feuerwerkskörpern.

Mit dem Schnellangriff wurde auch dieses Feuer nach kurzer Zeit gelöscht. Nach insgesamt zwei Stunden konnten sich die Ehrenamtlichen Kräfte zurück zu Ihren Familien begeben.

Zu weiteren Alarmierungen kam es in der Silvesternacht nicht mehr.

Nicht lange ließ der erste Einsatz im neuen Jahr auf sich warten. Um 2:18 Uhr wurden wir von der Integrierte Leitstelle Bamberg-Forchheim zu einem Kleinbrand in die Lichtenfelser Straße alarmiert.

Vor Ort wurde ein brennender Haufen von abgebrannten Feuerwerksbatterien vorgefunden. Mittels Schnellangriff konnte das Feuer abgelöscht werden und die Fahrzeuge schnell wieder auf „Status 1“ geschalten werden.