Kurz nachdem die Fahrzeuge wieder aufgerüstet waren wurden wir in die Max-Brose-Straße zu auslaufenden Kraftstoff aus einem PKW gerufen. Mittels Bindemittel wurde die ausgetretenen Betriebsstoffe abgebunden und eingekehrt.
Nach einer halben Stunde war auch dieser Einsatz abgearbeitet.

Zu den letzten beiden Einsätze im Jahr 2022 wurden wir gestern Abend zu einem gemeldeten Kleinbrand in die Michelinstraße nach Hallstadt alarmiert.

Vor Ort stellte sich heraus, dass ein Sofa auf einem Balkon in Brand geraten war. Durch die Hitzeeinwirkung waren bereits die Scheiben der Wohnung zu Bruch gegangen, wodurch die Räumlichkeiten bereits stark verraucht waren. Der in der Wohnung befindliche Bewohner konnte bereits durch einen aufmerksamen Nachbarn gerettet werden. Des weiteren konnte das Feuer durch den Einsatz mehrerer Feuerlöscher eingedämmt werden. Ein Trupp ging unter schwerem Atemschutz ausgerüstet mit einem C-Rohr zum Teil unter Nullsicht in die Wohnung und anschließend auf den Balkon zum ablöschen des Sofas vor.

Schnell konnte „Feuer aus“ gemeldet werden. Parallel wurde ein Überdruckbelüfter in Stellung gebracht, um das Gebäude vom Brandrauch zu befreien. Abschließend wurde die Brandstelle mittels Wärmebildkamera kontrolliert. Zwei Personen wurden vom Rettungsdienst betreut.

Nach circa anderthalb Stunden konnten wir uns einsatzbereit zurück am Standort melden.

Am frühen Morgen des ersten Weihnachtsfeiertages wurden wir mit unserer Drehleiter zur Unterstützung des Rettungsdienstes in die Mainstraße nach Hallstadt alarmiert.

Vor Ort galt es, eine verletzte Person per Drehleiter aus dem 1. OG auf erdgleichen zu befördern. Nach kurzer Rücksprache wurde die Drehleiter in Stellung gebracht, die Krankentragenhalterung montiert und die Person mittels Schleifkorbtrage gerettet. Nach kurzer Zeit konnte der/die Patient/in dem Rettungsdienst übergeben werden.

Eine halbe Stunde nach Alarm war der Einsatz beendet.

An Heiligabend wurden wir von der Integrierte Leitstelle Bamberg-Forchheim zu einem umgestürzten Gabelstapler ins Hallstadter Hafengebiet alarmiert.

Vor Ort stellte sich heraus, dass ein Gabelstapler und eine Ameise drohten umzukippen. Nach kurzer Erkundung und Lagebesprechung wurde der Wechsellader in Stellung gebracht und die Flurförderfahrzeuge mittels Kran aufgerichtet. Abschließend wurde auslaufendes Hydrauliköl mittels Bindemittel abgebunden und die Einsatzstelle dem Betreiber übergeben.

Eine halbe Stunde nach Alarm war der Einsatz beendet.

Gestern Abend wurden wir zur Unterstützung der Feuerwehr Bischberg nach Bischberg gerufen.

Die Kameraden forderten nach einem Muldenbrand unser Wechselladerfahrzeug zum entleeren der Mulde an. Vor Ort wurde der Behälter mittels WLF aufgenommen und zum Teil entleert. Anschließend wurde der Container auf dem Parkplatz abseits des Gebäudes abgesattelt.

Nach einer Stunde konnte sich die Besatzung einsatzbereit zurück am Standort melden.

Zum zweiten Einsatz am heutigen Dienstag kam es gegen kurz nach halb 8.

In einem Werkzeugfachhandel schlug die automatische Brandmeldeanlage Alarm. Auch bei diesem Einsatz konnte schnell Entwarnung gegeben werden. Der betroffene Melder löste bestimmungsgemäß durch angebrannte Speisen aus. Die Anlage wurde zurückgestellt und dem Betreiber übergeben.

Nach einer halben Stunde konnten wir uns einsatzbereit zurück am Gerätehaus melden.

Zu einer unklaren Rauchentwicklung im Freien wurden wir heute um 10:17 Uhr in das Schrebergartengebiet Roppach nach Hallstadt gerufen.

Der Anrufer nahm eine Rauchentwicklung an einer Gartenhütte wahr und alarmierte die Feuerwehr. Vor Ort konnte dann schnell Entwarnung gegeben werden. Bei dem Rauch handelte es sich um einen Räucherofen, der vom Besitzer beaufsichtigt wurde.

Nach einer halben Stunde war der Einsatz beendet.

Mit dem Stichwort „Auslaufender Kraftstoff“ alarmierte uns die Integrierte Leitstelle Bamberg-Forchheim am frühen Morgen nach Hallstadt auf die Verbindungsstraße Hallstadt-Bamberg.

Vor Ort kam es nach einem technischen Defekt an einem PKW zum Austritt von Öl. Die circa 15 Meter lange Spur wurde mittels Ölbinder abgestreut und eingekehrt. Im Anschluss wurde die Einsatzstelle dem zuständigen Straßenbaulastträger übergeben.

Eine Stunde nach Alarm konnten wir uns einsatzbereit zurück am Gerätehaus melden.

Um 12:32 Uhr ging es dann mit dem Stichwort „Brand Zimmer Person in Gefahr“ nach Trabelsdorf.

Vor Ort konnten die ersteintreffenden Kräfte die Lage glücklicherweise schnell entschärfen. Es kam zum Brand eines Holzstapls am Haus, welchen die Kameraden aus Trabelsdorf schnell unter Kontrolle bringen konnten.

Nach einer viertel Stunde konnten wie uns einsatzbereit zurück am Standort melden.

Noch vor unseren Einrücken wurden wir von einem aufmerksamen Mitbürger über eine auf dem Balkon ausgesperrte Person in der Blumenstraße informiert.

Nach Rücksprache mit der Polizei wurde sich mittels Drehleiter über ein offenes Fenster Zugang geschafft und die Balkontür geöffnet.

Auch dieser Einsatz konnte nach einer halben Stunde beendet werden.

Während der Aufräumarbeiten forderte uns der städtische Bauhof zu einer technischen Hilfeleistung an. An einem Streufahrzeug platzte ein Hydraulikschlauch und verursachte eine Ölspur.

Vor Ort wurden die Verunreinigungen mittels Bindemittel abgestreut und eingekehrt.

Nach einer halben Stunde konnte der Einsatz beendet werden.

Früh endete heute die Nacht unserer Ehrenamtlichen Kräfte aus Hallstadt und Dörfleins. Um 3:49 Uhr wurden wir zu einem gemeldeten Balkonbrand in die Landsknechtstraße alarmiert. Vor Ort stellte sich heraus, dass auf der Terasse gelagertes Brennholz in Brand geraten war.

Da der Brandherd direkt am Wohnhaus lag und das danebenliegende Fenster durch die Hitzeeinwirkung bereits geborsten war, bestand akute Gefahr, dass das Feuer auf des Wohnhaus übergreift.

Die Bewohner konnten bereits durch Aufmerksame Nachbarn und durch die Polizei ins freie gebracht werden. Somit konnten sich die Kräfte rein auf die Brandbekämpfung konzentrieren. Ein Trupp unter Atemschutz ausgerüstet mit einem C-Rohr konnte den Brand schnell unter Kontrolle bringen. Nach kurzer Zeit konnte Feuer aus gemeldet werden. Anschließend wurde das Brandgut vom Balkon geschafft und mittels Netzmittel gewässert.

Parallel dazu wurden die Wohnräume mittels Überdruckbelüfter vom eingezogenen Rauch befreit. Eine Person wurde mit leichten Brandverletzungen in ein Klinikum Transportiert.

Nach zwei Stunden war der Einsatz beendet.

Zu einer aufgelaufenen Brandmeldeanlage wurden wir heute Morgen in die Hallstadter Marktscheune alarmiert.

Vor Ort stellten die Kräfte einen eingeschlagenen Handdruckmelder in der Tiefgarage fest. Da aber weder Rauch noch Feuer in der Umgebung wahrgenommen werden konnten, wurde die Betätigung des Melders als mutwillig eingestuft und somit der Polizei für weitere Ermittlungen übergeben.

Nach zurückstellen der Anlage waren wir nach einer halben Stunde einsatzbereit zurück am Gerätehaus.

Zum zweiten Einsatz am heutigen Mittwoch wurden wir um 19:11 Uhr ins Impfzentrum in die Emil-Kemmer-Straße alarmiert. Der Anrufer schilderte eine umgefahrene Laterne auf einem Parkplatz, die aufgrund der beschädigten Elektrik rauche und Funken sprühe.

Vor Ort konnte die Lage bestätigt werden. Die Kräfte stellten den Brandschutz sicher und sicherten die Einsatzstelle ab. Parallel machten sich im inneren des Gebäudes mehrer Trupps auf die Suche nach dem Sicherungskasten um die Stromzufuhr zur Lampe abzuschalten. Die Sicherung der Außenbeleuchtung wurde freigeschalten und gegen Wiedereinschalten gesichert. Der Betreiber wurde vor Ort in die Lage eingewiesen und mit der Reparatur beauftragt.

Eine Dreiviertelstunde nach Alarm war der Einsatz beendet.

Um 8:45 Uhr löste heute Morgen die automatische Brandmeldeanlage eines Industriebetriebs in der Michelinstraße aus. Vor Ort wurde der betroffene Bereich durch die ausgerückten Kräfte erkundet.

Dabei stellte sich heraus, dass der Alarm durch Wartungsarbeiten an der Sprinkleranlage ausgelöst wurde. Somit war kein weiteres Eingreifen der Feuerwehr erforderlich. Die Anlage wurde zurückgestellt und dem Betreiber übergeben.

Nach einer halben Stunde waren wir einsatzbereit zurück am Standort.

Mit dem Stichwort „VU mit PKW“ wurden wir heute Abend gemeinsam mit der Feuerwehr Trunstadt auf die A70 in Fahrtrichtung Bamberg alarmiert. Kurz nach der Affahrt Hallstadt kam es zum Zusammenstoß zweier PKW‘s.

Da die Ständige Wache der Feuerwehr Bamberg auf der Rückfahrt eines vorangegangenem Einsatzes auf der Gegenspur aufmerksam auf den Unfall wurde, fuhren diese die Einsatzstelle ebenfalls mit an. Die ersteintreffenden Kräfte der Ständigen Wache richteten eine Vollsperrung der Autobahn ein, stellten einen zweifachen Brandschutz sicher und klemmten die Batterien der Unfallfahrzeuge ab. Nach unserem Eintreffen unterstützten wir die Kameraden bei dem abbinden auslaufender Betriebsmittel und der Verkehrsabsicherung. Parallel wurde durch die Feuerwehr Trunstadt der Verkehrssicherungsanhänger in Stellung gebracht und der Verkehr ab der Ausfahrt Hallstadt abgeleitet.

Des weiteren wurden Kanaldichtkissen in Bereitschaft gestellt, um ein eventuelles Eindringen von Betriebsmitteln in die Kanalisation zu verhindern. Im weiteren Verlauf konnte sich die Feuerwehr Bamberg aus dem Einsatz heraus lösen.

Bis zum Eintreffen der Abschleppunternehnen wurde die Einsatzstelle ausgeleuchtet und im Anschluss bei der Bergung der Fahrzeuge unterstützt.

Vom Rettungsdienst wurden zwei Personen mit leichten Verletzungen ins Krankenhaus transportiert.

Nach circa zwei Stunden waren wir einsatzbereit zurück an der Gerätehalle.

Heute Mittag wurden wir von der Integrierte Leitstelle Bamberg-Forchheim ins Hallstadter Hafengebiet alarmiert. Bei einem Einkaufszentrum schlug die automatische Brandmeldeanlage Alarm. Nach kurzer Zeit konnte auch hier Entwarnung gegeben werden. Der Auslösegrund konnte auf einen technischen Defekt zurückgeführt werden.

Die Anlage wurde zurückgestellt und dem Betreiber übergeben.

Gestern wurden wir gegen Mittag ins Schrebergartengebiet Roppach gerufen. Laut Mitteiler war eine deutliche Rauchentwicklung wahrnehmbar. Da sich der Anrufer jedoch weiter entfernt befand, konnte er keine genaue Örtlichkeit angeben. Nach ausgiebiger Erkundung des Gebietes konnten keine weiteren Feststellungen gemacht werden. Somit wurde der Einsatz abgebrochen.

Eine halbe Stunde nach Alarm konnte der Einsatz beendet werden.

Am Freitag wurden wir mit dem Stichwort „Straße reinigen“ ins Hallstadter Wohngebiet alarmiert. Vor Ort stellte sich nach Erkundung heraus, dass kein Eingreifen der Feuerwehr erforderlich war.

Nach kurzer Zeit konnten wir uns einsatzbereit zurück an der Gerätehalle melden.

Am frühen Morgen meldete eine Bewohnerin eines Mehrparteienhauses im Seebachmarter das piepsen eines Rauchmelders und konnte zusätzlich Brandgeruch aus der Nachbarwohnung feststellen. Daraufhin wurden wir von der Integrierte Leitstelle Bamberg-Forchheim mit dem Stichwort „Privater Rauchwarnmelder“ zur gemeldeten Adresse alarmiert.

Nach unserem Eintreffen stellte sich heraus, dass sich die Polizei bereits gewaltsam Zutritt zur betroffenen Wohnung verschafft hatte. Als Ursache konnte angebranntes Essen festgestellt werden. Somit beschränkte sich unsere Aufgabe auf das belüften der Wohnung. Abschließend wurde die Eingangstür wieder in Gang gesetzt und die Einsatzstelle der Polizei übergeben.

Nach einer Dreiviertelstunde war der Einsatz beendet.

Gegen 18:45 Uhr wurden wir heute mit zahlreichen weiteren Kräften nach Frensdorf zu einer gemeldeten Gefahrstoffexplosion alarmiert. Mit unserem LF und unserem Wechsellader mit AB Sonderlöschmittel fuhren wir die Einsatzstelle an. Nach kurzer Zeit im Bereitstellungsraum konnte durch die örtliche Einsatzleitung Entwarnung gegeben werden. Vermutlich wurde die vermeintliche Explosion durch einen Feuerwerkskörper ausgelöst. Somit war kein weiteres Eingreifen der Feuerwehr erforderlich.

Nach anderthalb Stunden konnten wir uns einsatzbereit zurück am Standort melden.

Heute Mittag wurden wir um 12:32 Uhr zu einer Wohnungstüröffnung in die Bahnhofstraße gerufen. Vor Ort konnte die Türe nach kurzer Zeit mittels Sperrhaken geöffnet und dem Rettungsdienst und der Polizei Zugang verschafft werden.
Nach circa 1,75 Stunden konnten wir uns einsatzbereit zurück an der Wache melden.

Mit dem Stichwort „Feuermeldung Brandmeldeanlage“ wurden wir heute von der Integrierte Leitstelle Bamberg-Forchheim in die Volksschule nach Hallstadt alarmiert.

Vor Ort stellte sich nach kurzer Erkundung heraus, dass die Anlage bestimmungsgemäß durch Kocharbeiten in der Kantine ausgelöst wurde. Ein weiteres Eingreifen der Feuerwehr war nicht erforderlich. Die Anlage wurde zurückgestellt und dem Hausmeister übergeben.

Nach einer knappen halben Stunde waren wir einsatzbereit zurück am Standort.

Am Donnerstagabend wurden wir zu einem Verkehrsunfall auf die Autobahn 70 in Fahrtrichtung Schweinfurt alarmiert.

Vor Ort war nach Rücksprache mit der Polizei kein weiteres Eingreifen der Feuerwehr nötig. Somit konnten wir uns auch hier nach kurzer Zeit einsatzbereit zurück am Gerätehaus melden.

Mit den Stichwort „Wohnungstüröffnung akut“ wurden wir vergangen Mittwochmorgen nach Hallstadt in die Kappellenstraße gerufen.
Kurz nach unserem Ausrücken informierte uns die Leistelle, dass die Türe bereits geöffnet werden konnte und ein Einsatz der Feuerwehr nicht mehr von Nöten war.

Nach kurzer Zeit konnte der Einsatz beendet werden.

Kurz nach dem ersten Alarm wurde uns von der Integrierte Leitstelle Bamberg-Forchheim mitgeteilt, dass ein Paralleleinsatz in Dörfleins gemeldet wurde.

Dort forderte der Rettungsdienst die Drehleiter an, um eine erkrankte Person schonend auf Erdgleichen zu verbringen. An der Einsatzstelle wurde die Drehleiter in Stellung gebracht und der Patient mittels Krankentragenhalterung aus dem 2. OG gerettet. Nach kurzer Zeit konnte der Verletzte dem Rettungsdienst übergeben werden und die Drehleiterbesatzung wieder einrücken.

Eine halbe Stunde nach Alarm waren die Kameraden einsatzbereit zurück an der Gerätehalle.

Mit dem Stichwort „VU LKW“ wurden wir heute um 15:37 Uhr zusammen mit der Feuerwehr Gundelsheim auf die Autobahn 70 in Fahrtrichtung Schweinfurt alarmiert.

Vor Ort wurde ein auf der Seite liegender LKW abseits der Autobahn und ein beschädigter PKW auf der Fahrbahn vorgefunden. Glücklicherweise waren bereits alle Insassen aus den Fahrzeugen befreit und konnten vom Rettungsdienst behandelt werden.

Unsere Aufgaben bestanden darin, Auslaufende Betriebsstoffe sowohl am LKW als auch am PKW aufzufangen und abzubinden, den Brandschutz sicherzustellen, die Batterien abzuklemmen und eine Verkehrsabsicherung zu erstellen, welche die Feuerwehr Gundelsheim durch ihren Verkehrssicherungsanhänger intensivierte.

Im weiteren Einsatzverlauf wurde die beschädigte Leitplanke mittels Trennschneider entfernt, um Platz für die Bergung des Lasters zu schaffen. Nach Absprache mit dem Wasserwirtschatsamt und der Polizei wurde eine Fachfirma mit der Bergung beauftragt, die zum aktuellen Zeitpunkt noch läuft. Des weiteren wurde die verschmutze Fahrbahn gereinigt.

Nach circa 3 Stunden konnten wir uns herauslösen und die Einsatzstelle der Autobahnmeisterei übergeben. Mit der Reinigung und Bestückung des Materials konnten wir uns nach 3,5 Stunden einsatzbereit zurück am Standort melden.

Zu einer akuten Wohnungstüröffnung wurden wir um 16:50 Uhr in den Wacholderweg nach Hallstadt alarmiert.

Vor Ort wurde die Türe gewaltsam durch brechen des Schließzylinders der Wohnungstüre geöffnet. Der Patient wurde dem Rettungsdienst übergeben und in ein Krankenhaus verbracht.

Nach Einbau eines neuen Zylinders konnten wir den Einsatz nach circa einer halben Stunde beenden.

Heute Nacht wurden wir von der Integrierte Leitstelle Bamberg-Forchheim in den Clean Tech Inovationspark nach Hallstadt alarmiert.

Vor Ort schlug die automatische Brandmeldeanlage Alarm. Nach Erkundung des betroffenem Bereichs konnte kein Auslösegrund festgestellt werden. Die Anlage wurde zurückgestellt und einem Verantwortlichen übergeben.

Nach einer Stunde konnten wir uns einsatzbereit zurück am Standort melden.

Heute Nacht wurden wir um 0:47 Uhr mit unserer Drehleiter zu einem Gebäudebrand nach Trabelsdorf alarmiert.

Vor Ort konnte der Brand glücklicherweise schell durch die mitalarmierten Feuerwehren aus Trabelsdorf, Priesendorf und Lisberg unter Kontrolle gebracht werden.

Nach 20 Minuten im Bereitstellungsraum konnten wir uns aus dem Einsatz herauslösen. Eine Stunde nach Alarm waren wir zurück am Standort.

Vergangenen Donnerstag wurden wir zur einer ausgelösten Brandmeldeanlage in ein Einkaufszentrum ins Hafengebiet alarmiert.

Bei der Erkundung stellte sich heraus, dass der betroffene Melder aufgrund einer geplatzten Warmwasserleitung Alarm geschlagen hatte.

Nachdem der Wasseraustritt durch einen Techniker gestoppt wurde, konnte der betroffene Bereich mittels Wassersauger leer gepumpt werden.

Nach ca. 1,5 Stunden war der Einsatz beendet.

Heute wurden wir erneut zu einer aufgelaufenen Brandmeldeanlage alarmiert.
Diesmal ging es zu einer Firma in die Michelinstraße. Vor Ort konnte nach kurzer Erkundung Entwarnung gegeben werden. Der Brandmelder wurde versehentlich durch versprühtes Haarspray ausgelöst.

Nach zurückstellen der Anlage war der Einsatz nach knapp einer halben Stunde beendet.

Am Abend wurden wir zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in die Emil-Kemmer-Straße gerufen.

Vor Ort konnte nach Erkundung weder Rauch noch Feuer festgestellt werden. Die Anlage wurde zurückgestellt und dem Betreiber übergeben.

Auch dieser Einsatz war nach cirka einer halben Stunde beendet.

Mit dem Stichwort „Auslaufender Kraftstoff“ wurden wir bereits am 15.09.2022 ins Hallstader Hafengebiet alarmiert.

Vor Ort stellte sich heraus, dass ein Defekter PKW über mehrere Meter Öl verlor. Der betroffene Bereich wurde mittels Ölbindemittel abgestreut und im Anschluss einer Spezialfirma übergeben.

Nach einer halben Stunde konnten wir uns einsatzbereit zurück an der Gerätehalle melde.

Zu einer akuten Wohnungstüröffnung wurden wir heute Morgen in die Bahnhofstraße nach Hallstadt alarmiert.

Vor Ort konnte die Türe nach kurzer Zeit mittels Sperrhaken geöffnet und dem Rettungsdienst Zugang verschafft werden. Anschließend wurde die Einsatzstelle dem Rettungsdienst und der Polizei übergeben.

Nach 30 Minuten waren wir einsatzbereit zurück an der Gerätehalle.

Parallel zum laufenden Einsatz teilte uns die Leistelle eine aufgelaufene Brandmeldeanlage im Cleantech Inovations Park mit. Das LF sowie die Drehleiter fuhren die Einsatzstelle an und konnten vor Ort schnell Entwarnung geben.

Ausgelöst wurde die Anlage durch einen Druckwächter der Sprinkleranlage. Nach Erkundung konnte dies auch auf den Stromausfall zurückgeführt werden. Die Anlage wurde zurückgestellt und dem Betreiber übergeben.

Nach anderthalb Stunden waren beide Einsatzstellen abgearbeitet und wir konnten uns einsatzbereit zurück am Standort melden.

Aufgrund eines Flächendeckenden Stromausfalls in Hallstadt wurden wir gestern Morgen gegen 4 Uhr in eine Intensivpflegeeinrichtung alarmiert, um den nötigen Strom der medizinischen Gerätschaften mittels Stromaggregat einzuspeisen.

Während des Aufbaus konnte das Problem glücklicherweise behoben werden und die Geräte konnten wieder auf den Hausstrom zurückgreifen.

Somit war ein weiteres eingreifen unserseits nicht notwendig.

Mit dem Stichwort „VU Person eingeschlossen“ wurden wir heute um 9:53 Uhr auf die Verbindungsbrücke Hallstadt-Bamberg alarmiert.

Vor Ort bestätigte sich die Lage. Beim Zusammenstoß von zwei Kleintransportern kippte eines der beiden Fahrzeuge zur Seite und schloss den Fahrer darin ein. Durch entfernen der Frontscheibe konnte der leicht verletzte Patient schnell aus seiner misslichen Lage befreit werden. Desweiteren wurden auslaufende Betriebsstoffe abgebunden und der Verkehr geregelt.

Im weiteren Verlauf wurde die Ladung des betroffenem Lieferwagens ausgeräumt und im Anschluss von einem Abschleppunternehmen geborgen.

Nach anderthalb Stunden war der Einsatz beendet.

Zum zweiten Einsatz des Tages wurden wir heute mit dem Stichwort „Person in Aufzug“ nach Hallstadt in den Seebachmarter alarmiert.

Vor Ort stellte sich heraus, dass sich zwei Kinder im Aufzug befanden. Mittels Spezialwerkzeug konnte der Aufzug, welcher zwischen dem EG und dem 1. Stock steckte, schnell geöffnet werden. Abschließend wurde der Aufzug außer Betrieb genommen und dem Betreiber übergeben.

Nach einer halben Stunde waren wir einsatzbereit zurück am Standort.

Zu einem Verkehrsunfall wurden wir zusammen mit dem VSA der Feuerwehr Trunstadt auf die A70 in Fahrtrichtung Bayreuth alarmiert. Vor Ort kam es zwischen einem Kleintransporter und einem PKW zum Zusammenstoß.

Bei unserem Eintreffen wurden die drei verletzten Personen bereits vom Rettungsdienst versorgt. Unsere Aufgabe bestand darin, den Verkehr zu regeln, auslaufende Betriebsstoffe zu binden und die Batterien der betroffenen Fahrzeuge abzuklemmen.

Nach der Bergung der Unfallfahrzeuge konnte der Einsatz nach circa zwei Stunden beendet werden.

Am Abend wurden wir dann zusammen mit der Feuerwehr Viereth nach Viereth zu einer Drehleiterrettung alarmiert.

Vor Ort wurde eine Person aus dem 1. Stock mittels Drehleiter und Krankentragenhalterung auf Erdgleichen verbracht. Nach kurzer Zeit konnte der Patient dem Rettungsdienst übergeben werden.

Eine Dreiviertelstunde nach Alarm waren wir einsatzbereit zurück an der Gerätehalle.

Am Freitag Abend und Samstag Mittag wurden wir jeweils im Zuge eines Sonderalarmplanes, der für die Dauer der Sandkerwa der Stadt Bamberg in Kraft tritt, zur Wachbesetzung alarmiert.

In beiden Fällen löste die Brandmeldeanlage einer Universität aus, was Einheiten der Ständigen Wache, der Löschgruppen 1,4,5/6,7,8, die UG-Öel Bamberg Stadt sowie uns auf den Plan rief. Vor Ort konnte bei beiden Alarmen glücklicherweise schnell Entwarnung gegeben werden. Die Anlage löste in beiden Fällen Bestimmungsgemäß durch Rauch von einem Grill aus. Somit war kein weiterer Einsatz der Feuerwehr notwendig.

Unsere Aufgabe bestand darin, für die Dauer des Einsatzes den Gebietsschutz sicherzustellen.
Nach jeweils einer knappen halben Stunde auf Bereitschaft am Gerätehaus konnten die Einsätze beendet werden.

Am Freitag Abend und Samstag Mittag wurden wir jeweils im Zuge eines Sonderalarmplanes, der für die Dauer der Sandkerwa der Stadt Bamberg in Kraft tritt, zur Wachbesetzung alarmiert.

In beiden Fällen löste die Brandmeldeanlage einer Universität aus, was Einheiten der Ständigen Wache, der Löschgruppen 1,4,5/6,7,8, die UG-Öel Bamberg Stadt sowie uns auf den Plan rief. Vor Ort konnte bei beiden Alarmen glücklicherweise schnell Entwarnung gegeben werden. Die Anlage löste in beiden Fällen Bestimmungsgemäß durch Rauch von einem Grill aus. Somit war kein weiterer Einsatz der Feuerwehr notwendig.

Unsere Aufgabe bestand darin, für die Dauer des Einsatzes den Gebietsschutz sicherzustellen. Nach jeweils einer knappen halben Stunde auf Bereitschaft am Gerätehaus konnten die Einsätze beendet werden.

Zusammen mit der Feuerwehr Breitengüßbach, der Freiwillige Feuerwehr Kemmern, der Feuerwehr Unteroberndorf und der Feuerwehr Dörfleins wurden wir heute um 14:00 Uhr nach Breitengüßbach in den Gewerbepark alarmiert.

Vor Ort kam es bei Arbeiten an einem Flüssiggastank zu einer Leckage. Durch die Feuerwehr Breitengüßbach wurden umgehend zwei Trupps unter Atemschutz zur Erkundung und Messungen der Umgebung eingesetzt. Im weiteren Verlauf versuchte man das Leck abzudichten. Da dies aufgrund der Beschädigung des Tankes nicht möglich war, entschied man sich im weiteren Verlauf den Deckel des Behälters zu öffnen und den Restinhalt gezielt abzulassen. Das austretende Gas wurde mittels Wassernebel und einem Lüfter niedergedrückt.

Von uns wurden drei Trupps unter PA gestellt, die bei den unterschiedlichen Tätigkeiten unterstützten. Nach ca. zwei Stunden konnten der Einsatz beendet werden.

Mit aufrüsten der Fahrzeuge konnten wir uns nach 2,5 Stunden einsatzbereit am Standort melden.

Zu einem gemeldeten Dachstuhlbrand wurden wir heute Abend zusammen mit der Feuerwehr Dörfleins nach Hallstadt in die Blumenstraße alarmiert.

Vor Ort stellte sich bei der Erkundung heraus, dass es bei Bauarbeiten auf dem Dach zum Brand eins Holzbalkens und der Dämmung kam. Über das Gerüst verschaffte sich ein Trupp unter Atemschutz Zugang und konnte den Brand mit einem C-Rohr schnell ablöschen. Mittels Kettensäge wurde die Brandstelle großzügig geöffnet und die letzten Glutnester abgelöscht. Parallel wurde die Drehleiter in Stellung gebracht um einen eventuellen Löschangriff über das Wenderohr vorzunehmen. Abschließend wurde das Dach mit der Wärmebildkamera kontrolliert.

Nachdem keine erhöhten Temperaturen mehr festegestellt wurden, konnte der Einsatz nach cirka einer Stunde beendet werden.

Zurück an der Gerätehalle wurden die Fahrzeuge neu bestückt und wieder einsatzbereit gemeldet.

Zur Unterstützung des Rettungsdienstes wurden wir heute in den Reitersweg nach Hallstadt gerufen. Vor Ort galt es, einen Patienten der aufgrund seines gesundheitlichen Zustandes ins Krankenhaus transportiert werden musste, mittels Tragetuch in den Rettungswagen zu befördern.

Nach 10 Minuten war der Auftrag abgearbeitet und wir konnten uns auf Rückfahrt begeben.

Mit dem Stichwort „Brand PKW“ wurden wir heute in die Bamberger Straße alarmiert. Vor Ort konnte ein rauchender Kofferraum des betroffenen PKW‘s festgestellt werden. Ein Trupp unter PA erkundete das Fahrzeug und löschte den Entstehungsbrand mittels Schnellangriffschlauch ab.

Abschließend wurde der Bereich mit der Wärmebildkamera kontrolliert. Nachdem keine erhöhten Temperaturen mehr festgestellt wurden, konnte der Einsatz beendet werden.

Nach einer Dreiviertel Stunde waren wir einsatzbereit zurück an der Gerätehalle.

Zu einer akuten Wohnungstüröffnung wurden wir heute um 20:16 Uhr in den Wacholderweg nach Hallstadt alarmiert.
Vor Ort wurde die Türe vom Bewohner selbstständig geöffnet.

Somit war kein weiterer Einsatz der Feuerwehr erforderlich.

Zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage wurden wir heute von der Integrierte Leitstelle Bamberg-Forchheim in einen Industriebetrieb in die Valentinstraße alarmiert.

Vor Ort konnte schnell Entwarnung gegeben werden. Ein Auslösegrund war nicht ersichtlich. Die Anlage wurde zurückgestellt und dem Betreiber übergeben.

Parallel zum laufenden Einsatz wurde die Feuerwehr Dörfleins zu einem First Responder Einsatz am Kreuzberg alarmiert.

Da unser MZF abkömmlich war, fuhr dieses die Einsatzstelle in Dörfleins mit an und unterstützte die Kameraden vor Ort.

Mit dem Stichwort „Brand Freifläche“ wurden wir gestern um 17:31 Uhr in die Michelinstraße alarmiert.

Vor Ort kam es zum Brand eines Grünstreifens entlang des Fahrradweges. Mittels Schnellangriff konnte das Feuer schnell bekämpft und abgelöscht werden. Abschließend wurde die betroffene Stelle mittels Wärmebildkamera kontrolliert und nochmals gründlich gewässert.

Nach cirka einer Stunde war der Einsatz beendet.

Diesmal wurden wir zu einer dringlichen Wohnungstüröffnung ins Stadtgebiet alarmiert. Vor Ort konnte die Türe nach kurzer Zeit gewaltfrei geöffnet werden. Ein weiteres Eingreifen der Feuerwehr war nicht erforderlich.

Dieser Einsatz war nach einer halben Stunde abgearbeitet.

Am Montagnachmittag wurden wir mit dem Stichwort „VU E-Call ohne Spracherwiederung“ in den Laubanger alarmiert.

Bei diesem Meldebild geht in der Regel ein automatisch abgesendeter Notruf des betroffenen Fahrzeuges voraus, weil davon ausgegangen wird, dass sich der Fahrer/in in einer hilflosen Lage befindet und selbst nicht mehr in der Lage ist, den Notruf zu wählen.

In diesem Fall stellte sich der Einsatz aber glücklicherweise als Fehlalarm heraus. Der Knopf wurde versehentlich durch den Fahrer beim parken, kurz vor dem verlassen des Fahrzeuges betätigt.

Nach einer halben Stunde konnten wir uns einsatzbereit zurück an der Gerätehalle melden.

Zusammen mit der Feuerwehr Dörfleins wurden wir heute um 8:07 Uhr in die Dörfleinser Straße zu einer Türöffnung alarmiert. Vor Ort konnte die Türe nach kurzer Zeit gewaltfrei geöffnet und dem Rettungsdienst Zugang geschaffen werden.

Nach einer halben Stunde konnten wir uns Einsatzbereit zurück am Gerätehaus melden.

Heute Nacht wurden wir mit unseren wasserführenden Fahrzeugen zur Unterstützung der Feuerwehr Oberhaid und der Freiwillige Feuerwehr Unterhaid nach Johannishof alarmiert.

Diese wurden kurz zuvor mit dem Stichwort „Waldbrand klein“ alarmiert. Vor Ort stellten die ersteintreffenden Kräfte einen cirka 5000qm großen Vegetationsbrand fest. Mittels HLF und LF wurde in Zusammenarbeit mit der Feuerwehr Viereth ein Pendelverkehr errichtet und die Löschfahrzeuge aus Oberhaid mit Wasser versorgt. Zeitgleich unterstützte unser Ladog die Löscharbeiten.

Parallel dazu wurde unsere Drohne in die Luft geschickt und der Bereich auf Glutnester abgesucht. Schnell zeigte der intensive Löschangriff Wirkung. Die Nachlöscharbeiten zogen sich jedoch noch einige Zeit hin. Nach anderthalb Stunden konnten wir uns aus dem Einsatz herauslösen.

Wir bedanken und für die Reibungslose und gute Zusammenarbeit aller eingesetzten Kräfte.

Zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage wurden wir am 04.07.2022 nach Hallstadt in die Michelinstraße alarmiert. Vor Ort konnte schnell Entwarnung gegeben werden.

Die Anlage wurde zurückgestellt und dem Betreiber übergeben.

Mit dem Stichwort „Feuermeldung über Brandmeldeanlage“ wurden wir heute um 13:44 Uhr zu einem Industriebetrieb in der Max-Brose-Straße alarmiert.

Vor Ort stellte sich der Alarm als technischer Defekt dar. Die Anlage wurde zurückgestellt und dem Betreiber übergeben.

Eine halbe Stunde nach Alarm waren wir einsatzbereit zurück am Standort.

Heute wurden wir um 12:28 Uhr erneut in die Emil-Kemmer-Straße alarmiert. Diesmal galt es, eine verletzte Person aus dem 1. OG zu retten. Mittels Drehleiter wurde die Patientin über die Krankentragenhalterung auf Erdgleichen verbracht und dem Rettungsdienst übergeben.

Dieser Einsatz war nach cirka einer halben Stunde abgearbeitet.

Zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage wurden wir in ein Einkaufszentrum in der Emil-Kemmer-Straße alarmiert. Vor Ort konnte nach kurzer Erkundung Entwarnung gegeben werden. Der Melder wurde bestimmungsgemäß durch Wasserdampf einer Spülmaschine ausgelöst.

Nach zurückstellen der Anlage war der Einsatz nach einer halben Stunde beendet.

Mit dem Stichwort „Brand am Gebäude“ wurden wir heute um 21:39 Uhr zusammen mit der Feuerwehr Dörfleins nach Hallstadt in die Lichtenfelser Straße alarmiert.

Der Mitteiler schilderte dem Disponenten der Integrierte Leitstelle Bamberg-Forchheim Flammenschein zwischen zwei eng bebauten Häusern. Vor Ort konnte glücklicherweise schnell Entwarnung gegeben werden. Der betroffene Bereich wurde mittels Wärmebildkamera kontrolliert. Im weiteren Verlauf stellte sich heraus, dass vermutlich Feuerwerkskörper entzündet wurden und zu einem Flammenschein führten.

Nach ausgiebiger Kontrolle wurde der Einsatz nach einer halben Stunde beendet.

Um 5:13 Uhr wurden wir zusammen mit der Feuerwehr Dörfleins nach Dörfleins an den Kreuzberg zu einem Gartenhüttenbrand alarmiert. Bereits auf Anfahrt war eine massive Rauchentwicklung zu erkennen.

Durch die ersteintreffenden Kräfte konnte eine Gartenhütte im Vollbrand festgestellt werden. Da die Gartenhütte in unmittelbarer Nähe zu einem Wohnhaus stand, drohte das Feuer auf dieses überzugreifen. Umgehend wurde von der Feuerwehr Dörfleins ein Trupp unter Atemschutz zur Brandbekämpfung eingesetzt. Über ein Nachbargrundstück wurde durch unseren Angriffstrupp ein weiteres C-Rohr vorgenommen und die Löscharbeiten unterstützt.

Da durch die starke Hitzeeinwirckung bereits ein Fenster des Wohnhauses geborsten war, wurden Parallel die Räumlichkeiten mit der Wärmebildkamera kontrolliert und mittels Mehrgasmessgerät freigemessen.

Nach 25 Minuten konnte „Feuer aus“ gemeldet werden. Abschließend wurden die Überreste mit Netzmittel benetzt und die Einsatzstelle der Polizei übergeben.

Eine Stunde nach Alarm waren wir einsatzbereit zurück am Standort.

Zu einem gemeldeten Kleinbrand wurden wir heute Abend an den Hallstadter Bahnhof alarmiert. Laut Mitteiler solle dort ein Baum brennen. Vor Ort konnten zunächst keine Festellungen gemacht werden.

Nach ausgiebiger Erkundung konnte ein Flächenbrand an der Bahnstrecke, auf Höhe Gartenstraße Ecke Blumenstraße festgestellt werden. Der Brand, welcher von einem Aufmerksamen Anwohner mittels Gartenschlauch bereits Eingedämmt wurde, konnte mit einem C-Rohr schnell abgelöscht werden. Abschließend wurde die Fläche gründlich gewässert und die Einsatzstelle der Polizei übergeben.

An dieser Stelle ein großes Lob an den Bewohner mit dem Gartenschlauch! Ohne ihn hätte dieser Brand höchstwahrscheinlich in ganz anderen Dimensionen stattgefunden. Durch die anhaltende Trockenheit können die kleinsten Funken zu einem Vegetationsbrand führen.

Wir weißen deshalb ausdrücklich darauf hin, kein offenes Feuer oder sonstiges in der freien Natur zu entzünden.

Eine Stunde nach Alarm waren wir einsatzbereit zurück an Standort.

Zum zweiten Einsatz am Donnerstag wurden wir gegen 21:30 Uhr zusammen mit der Feuerwehr Dörfleins, der Feuerwehr Oberhaid, der Freiwillige Feuerwehr Unterhaid, der Freiwillige Feuerwehr Stadt Scheßlitz und der Unterstützungsgruppe Örtliche Einsatzleitung des Landkreises Bamberg sowie dem THW OV Bamberg mit dem Stichwort „Explosion Wohnhaus“ ins Dörfleinser Ortsgebebiet alarmiert.

Bereits auf Anfahrt konnte eine massive dunkle Rauchsäule festgestellt werden. Nach erster Erkundung durch die Feuerwehr Dörfleins stellte sich heraus, dass ein Gartenhaus im eng bebauten Wohngebiet im Vollbrand stand. Das Feuer drohte auf Nachbargebäude überzugreifen. Sofort wurde ein massiver Löschangriff über mehrer Trupps unter Atemschutz und C-Rohren vorgenommen, um die angrenzenden Wohnhäuser zu schützen.

Parallel wurde die Drehleiter mit Wenderohr in Stellung gebracht, um eine Riegelstellung zu errichten. Die Löscharbeiten wurden durch eine brennende Gasflasche erschwert, welche im weiterem Einsatzverlauf gekühlt und immer wieder mit der Wärmebildkamera kontrolliert wurde.

Zeitgleich wurden die benachbarten Gebäude auf Rauch kontrolliert und zum Teil mittels Überdrucklüfter belüftet. Insgesamt waren 5 Trupps unter schwerem Atemschutz im Einsatz. Vom Rettungsdienst wurden zwei Personen auf Rauchgasintoxikationen untersucht.

Noch am Abend übernahm die Kriminalpolizei die Ermittlungen zur Brandursache. Wir Bedanken uns bei allen alarmierten Einheiten und Hilfsorganisationen für die Reibungslose und Gute Zusammenarbeit.

Nach 3 Stunden war der Einsatz beendet.

Mit dem Stichwort „Brand Industriegebäude“ wurden wir zusammen mit der Ständigen Wache Bamberg, der Löschgruppe 1 - Feuerwehr Bamberg, Löschgruppe 3 - Feuerwehr Bamberg, Löschgruppe 4 - Feuerwehr Bamberg und der Löschgruppe 5/6 Gaustadt-Michaelsberg - Feuerwehr Bamberg ins Bamberger Stadtgebiet alarmiert. Laut mehreren Anrufern sollen Flammen und starker schwarzer Rauch auf dem Dach einer Firma zu sehen sein.

Glücklicherweise konnte der Brand durch Mitarbeiter soweit eingedämmt werden, dass beim Eintreffen der Feuerwehr keine offenen Flammen mehr sichtbar waren. Somit konnten wir uns nach kurzer Zeit im Bereitstellungsraum aus dem Einsatz herauslösen.

Eine halbe Stunde nach Alarm waren wir einsatzbereit zurück an der Gerätehalle.

Noch an der Einsatzstelle machte uns ein Mitbürger aus dem Seelagraben auf sich aufmerksam und schilderte einen Keller, der mit Wasser vollgelaufen war.

Die Mannschaft des LF‘s übernahm den Einsatz und entfernte mittel Wassersauger und Wasserschieber das Wasser aus dem ca. 10qm großen Raum, der etwa 5 cm unter Wasser stand. Nach 20 Minuten war auch dieser Einsatz beendet und wir konnten uns Einsatzbereit zurück am Standort melde.

Bei diesem Ereignis zeigte sich, von welcher Bedeutung unser eingebautes Notstromaggregat in der Feuerwache ist. Dieses versorgt unser komplettes Feuerwehrhaus mit Strom, um in solchen Fällen wie heute, unverzögert zu Einsätzen auszurücken zu können und ermöglicht eine problemlose Koordination der Lage im Stadtgebiet.

Kurz nachdem wir von der Einsatzstelle in der Landsknechtstraße zurückgekehrt waren, wurden wir mit dem Stichwort „Türöffnung akut“ in die Lichtenfelser Straße gerufen.

Eine bettlägerige Patientin meldete sich über den Notruf 112 und schilderte, dass aufgrund des Stromausfalls ihr Beatmungsgerät nicht mehr lange laufen würde. Mit unserem HLF und dem LF fuhren wir die Einsatzstelle an. Vor Ort konnte sich mittels Schlüssel gewaltfrei Zugang zur Wohnung verschafft werden.

Da die Störung kurz nach unserem Eintreffen behoben werden konnte, war ein weiteres Eingreifen unsererseits nicht notwendig.

Aufgrund eines flächendeckenden Stromausfalls in Hallstadt und Dörfleins wurden wir heute gegen 4:30 Uhr nach Hallstadt in die Landsknechtstraße alarmiert, um eine vom Stromausfall betroffene Unterbringung, in der mehrere Intensivpatienten betreut werden, mit Strom zu versorgen. Nach Rücksprache mit dem Personal wurde ein mobiler Stromgenerator positioniert und in Betrieb genommen, um die medizinischen Gerätschaften mit ausreichend Strom zu versorgen.

Parallel wurde an der Feuerwehr eine Einsatzleitung gebildet, um mögliche weitere Einsätze zu disponieren oder Hilfesuchende Bürger eine Anlaufstelle zu gewährleisten. Zudem wurden die städtischen Brandmeldeanlagen und Pumpwerke auf Störungen kontrolliert.

Zur Unterstützung der Feuerwehr Staffelbach wurden wir heute Morgen mit unserem Wechsellader und dem Tierrettungsgeschirr nach Staffelbach zu einer Großtierrettung nachgefordert.

Vor Ort galt es, ein Pferd, welches in einem Wassergraben gestürzt war, zu bergen. Nach kurzer Besprechung wurde das Tier mittels Bandschlingen über einen Radlader aus dem Graben gehoben. Leider kam für das Pferd jede Hilfe zu spät.

Nach einer Stunde waren wir einsatzbereit zurück an der Wache.

Um 20:36 Uhr zusammen mit der Feuerwehr Ebing - Oberfranken sowie der DLRG und der Wasserwacht nach Ebing an den dortigen See alarmiert.

Aufgrund von Hinweisen eines Mitbürgers wurde eine hilflose Person im Gewässer vermutet. Nach Rücksprache wurden mehrere Boote zu Wasser gelassen und der See abgesucht. Parallel wurden Fußtrupps gebildet, welche den Uferbereich absuchten. Wir übernahmen vor Ort mit unserem MZF die Einsatzleitung. Nach kurzer Zeit wurden zusätzlich ein Polizeihubschrauber sowie eine Rettungshundestaffel dazu alarmiert. Zusätzlich wurde auch unsere Drohne mit Wärmebildkamera zur Suche eingesetzt.

Nach circa 2 Stunden konnten wir uns aus dem Einsatz herauslösen. Bisher blieb die Suche leider jedoch ohne Erfolg.

Mit dem Stichwort „Brand Industriegebäude“ wurden wir im Zuge einer Alarmstufenerhöhung nach Hirschaid ins dortige Industriegebiet alarmiert. Noch vor unserem Ausrücken konnten die kurz zuvor zu einer ausgelösten Brandmeleanlage alarmierten Kräfte der Freiwillige Feuerwehr Hirschaid die Lage entschärfen. Somit war der Einsatz für uns nach kurzer Zeit beendet.

Zur Drehleiterrettung wurden wir heute um 6:17 Uhr in den Mainanger nach Hallstadt alarmiert. Aufgrund der engen Verhältnisse des vor Ort befindlichem Treppenhauses forderte der Rettungsdienst die Drehleiter zur schonenden Rettung des Patienten an.

Vor Ort wurde die Drehleiter in Stellung gebracht, die Krankentragenhalterung am Rettungskorb montiert und die Person in kurzer Zeit aus dem 1. OG auf Erdgleichen verbracht. Nach einer Dreiviertelstunde war der Einsatz beendet.

Mit dem Stichwort „Unklare Rauchentwicklung“ wurden wir bereits am Freitagnachmittag ins Schrebergartengebiet Roppach alarmiert. Laut Anrufer sollte an der genannten Örtlichkeit schwarzer Rauch aufsteigen.

Vor Ort konnten zwei beaufsichtige Nutzfeuer festgestellt werden, von denen keine Gefahr ausgingen. Somit konnten wir uns nach kurzer Zeit auf Rückfahrt begeben und den Einsatz beenden.

Heute Nacht wurden wir um 3:29 Uhr zu einem Verkehrsunfall mit auslaufenden Betriebsstoffen in die Dr. Robert-Pfleger-Straße ins Hallstadter Hafengebiet alarmiert. Vor Ort verlor ein Autofahrer in einer Kurve die Kontrolle über sein Fahrzeug und kam im Vorgarten einer Firma zum stehen.

Unsere Aufgabe bestand darin, auslaufende Betriebsstoffe, die auch zum Teil ins Erdreich sickerten, aufzunehmen und auszugraben. Nach einer dreiviertel Stunde konnte die Einsatzstelle der Polizei übergeben und der Einsatz beendet werden.

Aufgrund eines größeren Brandereignisses in der Stadt Bamberg wurden wir heute Nachmittag zusammen mit der Löschgruppe 3 - Feuerwehr Bamberg nach Bamberg in die Ständige Wache alarmiert, um den Gebietsschutz für Bamberg sicher zu stellen.

Mit unserem MZF, unserem HLF sowie der Drehleiter fuhren wir den Standort Margaretendamm an und übernahmen für die Dauer des Einsatzes die Drehleiterbereitschaft. Nach circa 2 Stunden konnten wir uns ohne weiteren Vorkommnissen einsatzbereit zurück am Standort Hallstadt melden.

Heute morgen wurden wir um 8:14 Uhr mit dem Stichwort „Wohnungstüröffnung akut“ ins Hallstadter Ortsgebiet alarmiert. Die Türe konnte durch den Hausmeister mittels Wohnungsschlüssel geöffnet werden. In der Wohnung konnte keine Person angetroffen werden. Somit war der Einsatz nach kurzer Zeit beendet.

Zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage wurden wir gestern Abend in die Emil-Kemmer-Straße alarmiert. Vor Ort konnte nach kurzer Erkundung Entwarnung gegeben werden. Es handelte sich um einen technischen Defekt.

Die Anlage wurde zurückgestellt und dem Betreiber übergeben.

Zusammen mit der Feuerwehr Oberhaid, der Freiwillige Feuerwehr Unterhaid und der Feuerwehr Dörfleins wurden wir am gestrigen Abend um 20:32 Uhr mit dem Stichwort „Brand Dachstuhl“ nach Oberhaid in die Johannishofer Straße alarmiert.

Bei unserem Eintreffen Stand bereits nahezu der komplette Dachstuhl des dortigen Sportlerheims auf einer Länge von ca. 40 Metern im Vollbrand. Umgehend wurde unsere Drehleiter in Stellung gebracht und eine Riegelstellung zu einem direkt angebauten Wohnhaus errichtet. Parallel wurden mehrere Trupps sowohl von innen als auch von außen zur Brandbekämpfung eingesetzt.

Nach kurzer Zeit wurde die Feuerwehr Viereth und Staffelbach, die Tanklöschfahrzeuge der Ständigen Wache Bamberg, der Löschgruppe 1 - Feuerwehr Bamberg und der Feuerwehr Bischberg sowie der GW-AS der Feuerwehr Buttenheim nachalarmiert.

Über mehre B-Leitungen wurden Lange Schlauchstrecken an das etwas außerhalb der Ortschaft liegende Objekt verlegt, um die Wasserversorgung sicherzustellen. Durch einen Radlader des THW OV Bamberg wurde ein Teil des Gebäudes, welches einzustürzen drohte eingerissen.

Zur Brandwache und Ablöse der vor Ort befindlichen Kräfte wurde die Freiwillige Feuerwehr Kemmern alarmiert. Insgesamt waren ca. 200 Einsatzkräfte im Einsatz. Diese wurden durch eine Ortsansässige Brauerei und die SEG Betreuung des Rettungsdienstes mit warmen Essen und Getränken versorgt. Die Nachlöscharbeiten zogen sich bis in die frühen Morgenstunden.

Wie es zu dem Brand kommen konnte, ist zur zeit noch unklar. Die Kriminalpolizei hat noch am Morgen die Ermittlungen aufgenommen.

Nach circa 11 Stunden konnten sich die letzten Einheiten von uns aus dem Einsatz herauslösen. Ein Dank gilt allen beteiligten Feuerwehren und Organisationen für die Reibungslose und gute Zusammenarbeit. Gleichzeitig wünschen wir an dieser Stelle dem 1. FC Oberhaid viel Kraft und einen baldigen Wiederaufbau ihres Vereinsheims.

Mit der Alarmdurchsage „Rauch aus Imbisswagen“ wurden wir gestern Abend gegen 20 Uhr in die Biegenhofstraße ins Hallstadter Hafengebiet alarmiert.

Vor Ort konnte die gemeldete Lage bestätigt werden. Ein Trupp unter Atemschutz ging zur Erkundung in den Wagen vor und konnte nach kurzer Zeit einen Brand an einem Kühlgerät feststellen, welcher jedoch glücklicherweise aufgrund von Sauerstoffmangel bereits von selber erloschen war. Das Gerät wurde demontiert und nach draußen verschafft. Abschließend wurde sowohl der Anhänger als auch das Elektrogerät mittels Wärmebildkamera kontrolliert. Nachdem hier keine erhöhten Temperaturen festgestellt wurden, konnte die Einsatzstelle dem Besitzer übergeben werden.

Nach circa einer Stunde waren wir einsatzbereit zurück an der Gerätehalle.

Mit dem Stichwort „Gasaustritt im Freien“ wurden wir heute zusammen mit der Feuerwehr Oberhaid, der Freiwillige Feuerwehr Unterhaid und der Feuerwehr Dörfleins nach Oberhaid alarmiert.

Vor Ort konnte die gemeldete Lage bestätigt werden. Die Leckage an einem Flüssiggastank konnte durch einen Trupp unter Atemschutz der FF Oberhaid schnell abgedichtet werden.

Parallel wurden weiträumige Absperrmaßnahmen getroffen und Freimessungen durchgeführt. Nachdem keine erhöhten Konzentrationen mehr festgestellt werden konnten, wurde der Einsatz beendet.

Nach einer Stunde waren wir zurück an der Gerätehalle.

Mit dem Stichwort „Personenrettung über Drehleiter“ wurden wir heute Morgen von der Integrierte Leitstelle Bamberg-Forchheim in die Pfarrer-Wachter-Straße alarmiert.

Vor Ort galt es, eine verletzte Person aus dem 2. OG auf erdgleichen zu verbringen. Nachdem in der betroffenen Wohnung ein Fensterflügel demontiert wurde, konnte dies problemlos mittels Krankentragenhalterung über die Drehleiter durchgeführt werden. Nach kurzer Zeit konnte der Patient dem Rettungsdienst übergeben werden.

Abschließend wurde das Fenster wieder eingebaut und der Einsatz beenden.

Während unserem Einrücken wurden wir mit dem Stichwort B4 „Brand Schreinerei“ nach Stübig alarmiert. Nach kürzester Zeit konnte sich unsere Sonderlöschkomponente, bestehend aus dem MZF, dem LF 16/12 und dem WLF mit AB Sonderlöschmittel auf Fahrt melden.

Bereits auf Anfahrt konnte durch die ersteintreffenden Kräfte ein Dachstuhl im Vollbrand bestätigt werden. Bei unserer Ankunft waren die Löscharbeiten bereits im Gange. Im Verlauf wurde ein Trupp unter PA zur Unterstützung der Löscharbeiten zum Innenangirff ins Gebäude geschickt.

Des weiterem übernahm unser MZF die Sperrung der Ortsdurchfahrt. Der Abrollbehälter Sonderlösch stand in Bereitschaft, musste aber nicht zum Einsatz gebracht werden.

Nach ca. zwei Stunden konnten wir uns aus dem Einsatz herauslösen. Ein dank gilt an allen beteiligten Feuerwehren und Hilfsorganisationen für die Reibungslose und gute Zusammenarbeit!

Zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage wurden wir um 12:33 Uhr in die Volkshochschule nach Hallstadt alarmiert. Vor Ort konnte schnell Entwarnung gegeben werden. Die Anlage wurde versehentlich durch Wartungsarbeiten ausgelöst. Somit war kein weiterer Einsatz der Feuerwehr erforderlich.

Heute Morgen wurden wir zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in ein Einkaufszentrum im Hallstadter Hafengebiet alarmiert. Vor Ort konnte nach einer kurzen Erkundung Entwarnung gegeben werden. Es handelte sich um einen Fehlalarm. Die Anlage wurde zurückgestellt und dem Betreiber übergeben.

Nach einer halben Stunde war der Einsatz beendet.

Am Freitagabend wurden wir erneut mit dem Stichwort „VU mit PKW“ alarmiert. Diesmal ging es zusammen mit der Feuerwehr Gundelsheim auf die Autobahn 70 in Fahrtrichtung Bayreuth. Am Bamberger Kreuz kam es kurz vor der Überleitung auf die A73 zu einem Auffahrunfall zweier PKW‘s.

Vor Ort wurde die Unfallstelle abgesichert und ausgeleuchtet. Mittels hydraulischem Spreizgerät wurde die Motorhaube geöffnet und ein Entstehungsbrand per Schnellangriff abgelöscht. Des weiteren wurde die Batterie des betroffenem Fahrzeugs abgeklemmt und auslaufende Betriebsstoffe abgebunden.

Im Anschluss wurde die Einsatzstelle der Feuerwehr Gundelsheim übergeben, welche diese bis zur Bergung beider PKW‘s mittels Verkehrssicherungsanhänger absicherten.
Eine Stunde nach Alarm waren wir einsatzbereit zurück an der Gerätehalle.

Um 18:49 Uhr wurden auf die Autobahnbrücke Hallstadt-Bamberg zu einem Verkehrsunfall alarmiert. Dort kam es an einer Abbiegespur zur Frontalkollision zweier PKW‘s.

Vor Ort übernahmen wir die Erstversorgung der Patienten bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes. Des weiteren wurde der Verkehr geregelt, Batterien abgeklemmt und auslaufende Betriebsstoffe abgebunden. Nach Abtransport der Verletzten und der beschädigten Fahrzeuge wurde die Einsatzstelle für für die Unfallaufnahme der Polizei ausgeleuchtet.

Nach cirka 2,5 Stunden waren wir einsatzbereit zurück am Standort.

Zusammen mit der Feuerwehr Drosendorf, der Feuerwehr Memmelsdorf und der Feuerwehr Gundelsheim wurden wir heute um 14:02 Uhr auf die Autobahn 73 in Fahrtrichtung Suhl zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person alarmiert.

Die ersteintreffenden Kräfte stellten einen PKW auf der Seite hinter der Leitplanke fest. Die gemeldete Lage, dass Personen im Fahrzeug eingeklemmt seien, bestätigte sich glücklicherweise nicht. Nach Rücksprache mit der Feuerwehr Memmelsdorf konnten wir die Einsatzstelle nach kurzer Zeit wieder verlassen.

Eine halbe Stunde nach Alarm waren wir einsatzbereit zurück an der Gerätehalle.

Nach den beiden Orkantiefs „Ylenia“ und „Zeynep“, die in den letzten Tagen über Deutschland zogen blieben auch wir nicht verschont. Innerhalb von 4 Tagen mussten wir zu 7 kleineren Einsätzen im Stadtgebiet ausrücken.

Los ging es am Donnerstag. Hier wurden wir telefonisch zur Sicherung eines Trampolins gerufen. Am Freitag Abend mussten auf der Staatsstraße 2190 mehrere größere Äste von der Fahrbahn entfernt werden. Anschließend wurden wir in die Landsknechtstraße beordert. Auch hier galt es, einige kleinere Äste vom Gehweg zu entfernen. Abschließend wurden an einer Baustelle in der Seebachstraße mehrer Schilder und Bauabsperrungen gesichert und wieder aufgestellt.

Am Samstag Morgen wurden wir um 9:04 Uhr in die Königshofstraße alarmiert. Hier galt es ebenfalls eine umgefallene Bauabsperrung zu sichern. Circa zwei Stunden später wurde unsere Drehleiter telefonisch durch die Kameraden der Feuerwehr Dörfleins angefordert. Im Ziedergraben waren mehrere größere Äste in eine Telefonleitung gefallen und drohten auf die Straße zu stürzten. Die Drehleiter wurde in Stellung gebracht und die gefährdeten Äste mittels Kettensäge entfernt.
Heute wurden wir ebenfalls telefonisch zu einen Kleineinsatz in die Friedhofstraße alarmiert. Vor Ort wurde eine Dachziegel angehoben und drohte herabzufallen. Mittels Drehleiter konnte die Gefahrenstelle in kürzester Zeit beseitigt werden.

Mit diversen weiteren Feuerwehren der Landkreise Bamberg und Hassfurt wurden wir um 15:27 Uhr nach Neuhausen zu einem gemeldeten Gasaustritt alarmiert.
Noch während der Anfahrt konnte ein Fehlalarm bestätigt werden. Somit konnten alle anfahrenden Kräfte die Einsatzfahrt abbrechen.

Mit dem Stichwort „VU mit PKW“ wurden wir heute Morgen auf einen Parkplatz eines Verbrauchermarktes im Hallstader Hafengebiet alarmiert. Vor Ort kam es zum Zusammenstoß zwischen einem PKW und einem Kleintransporter, bei dem eine Person leicht verletzt wurde.

Unsere Aufgabe bestand darin, den Brandschutz sicherzustellen und auslaufende Betriebsstoffe abzubinden.

Nach dem Abtransport der nicht mehr fahrbereiten Fahrzeuge konnten wir den Einsatz beenden.

Mit dem Stichwort „VU Person eingeklemmt“ wurden wir heute Morgen um 5:02 Uhr auf die Autobahn 70 in Fahrtrichtung Schweinfurt alarmiert.

Vor Ort stellte sich heraus, dass es zu einer Kollision zweier PKW‘s kam. Eines der beiden Fahrzeuge verlor dadurch die Kontrolle, überschlug sich und kam anschließend auf der Seite liegend im Straßengraben zum stehen. Dabei wurden zwei Personen im Fahrzeug eingeklemmt.

Umgehend wurde das Auto mittels Unterbaumaterial, Steckleiterteilen und der Seilwinde des Rüstwagens gegen Umkippen gesichert und stabilisiert. Nach Absprache mit dem Rettungsdienst entschieden wir uns für eine große Seitenöffnung um sich so Zugang zu den Verletzten zu schaffen. Mittels Schere und Säbelsäge wurden A- B- und C-Säule durchtrennt. Anschließend konnte das Dach unter Einsatz von mehreren Rettungszylindern nach unten gedrückt werden. Per Schaufeltragen konnten so beide Patienten gerettet werden. 34 Minuten nach Alarm wurde der letzte Betroffene dem Rettungsdienst übergeben. Bei einem weiteren PKW wurden auslaufende Betriebsstoffe abgebunden.

Abschließend wurden die Batterien abgeklemmt, die Fahrbahn gereinigt und dem Abschleppunternehmen bei der Bergung der demolierten PKW‘s unterstützt. Die Feuerwehr Gundelsheim übernahm mit ihrem VSA für die Dauer des Einsatzes die Vollsperrung der A70 und leitete den Verkehr an der Ausfahrt Hallstadt ab. An dieser Stelle wünschen wir den Verletzten eine gute und schnelle Genesung!

Nach ca. 2,5 Stunden waren wir einsatzbereit zurück an der Gerätehalle.

Zur ausgelösten Brandmeldeanlage wurden wir heute gegen Mittag in ein Einkaufszentrum in die Michelinstraße alarmiert.

Vor Ort konnte nach ausgiebiger Erkundung Entwarnung gegeben werden. Ein Grund für die Auslösung konnte nicht festgestellt werden. Die Anlage wurde zurückgestellt und dem Betreiber übergeben.

Nach einer halben Stunde waren wir einsatzbereit zurück an der Gerätehalle.

Mit dem Stichwort „Aufzug öffnen akut“ wurden wir in ein Einkaufszentrum in die Emil-Kemmer-Straße ins Hallstadter Hafengebiet alarmiert.

Kurz nach unserem Ausrücken wurde uns durch die Leitstelle mitgeteilt, dass die eingeschlossenen Kinder bereits durch einen Haustechniker befreit werden konnten. Somit konnten wir die Einsatzfahrt abbrechen.

Heute Mittag wurden wir zu unserem ersten Einsatz dieses Jahres, ins Hallstadter Hafengebiet alarmiert.

Vor Ort war durch einen Rohrbruch die Straße halbseitig überflutet, wir sicherten bis zum Eintreffen der Abteilung Wasserversorgung des Bauhofes die
Einsatzstelle ab.

Nach 30 min waren wir wieder einsatzbereit am Standort.